^Seltsam angenehm^

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Musikvorschlag: Love Song - Lana Del Rey
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Als die kleine Truppe in dem momentanen Hauptquartier der Phantom Truppe ankam, wurde sie schon erwartet.

Vor dem größten Loch im ganzen Gebäude, dass Chrollo vorübergehend als Tür erklärt hatte, stand Feitan mit Pakunoda.

Der Schnee knirschte unter dem Gewicht der, die auf ihm liefen und durchbrach so die Totenstille.

Feitan und seine Partnerin blieben ruhig, auch wenn ihre Nerven mit ihnen durchgingen.

„Machi, Shalnark. Was soll das?", fragte die blonde Frau ihre Kameraden.

Sie musterte Pain und ihren Gott misstrauisch.

„Wir sollten das drinnen besprechen." Machi bedeutete allen in das verlassene Gebäude zu gehen.

„Ich wusste nicht, das wir Besuch erwarten."

Chrollo Lucifer saß, über irgendetwas grübelnd, auf einem Steinbrocken und lächelte seinen unerwarteten Besuch neugierig an.

„Wusste ich auch nicht", zischte Feitan mit einem vernichtenden Blick zu Hisoka.

Der Magier konnte diesen nur erwidern.

Wie war er nur in diese seltsame Situation geraten?

Chrollo musterte Pain und ihren Begleiter angetan.

Was schwirrte ihm nur gerade in seinem Kopf herum?

„Das ganze war ein Zufall~", begann der Clown.

„Machi und Shalnark waren mit Pain shoppen, dann hat ihr Gott naja-vorbeigeschaut."

Oh Gott, was redete er hier? Vorbeigeschaut. Als wäre Raidon eine Helikopter-Mutti, die ihr Kind nicht alleine in der Tagesstätte lassen will und dann alle 30 Minuten vorbeischaut.

„Nenn mich doch einfach beim Namen, junger Mann."

Chrollo, Feitan und Pakunoda sahen ihn skeptisch an. Auch von den anderen Mitgliedern, die in der großen Halle verteilt rumlungerten, erntete er stillen Protest.

Er nahm es ihnen nicht übel.

Hisoka wusste nicht mal selbst was er da plapperte.

„Der glitzernde Typ da ist ihr Gott?", fragte Uvo verwirrt.

„Ich bin Raidon, der Donnergott, es ist mir eine Freude eure Bekanntschaft zu machen."

„Ganz meinerseits", grunzte der Höhlenmensch-ähnliche Mann und schüttete sich den Rest seinen Dosenbier's den Rachen hinunter.

Chrollo und Raidon sahen sich lange an, bevor Pain die beiden unterbrach.

„Daddy, ich bin müde."

Und nur mit vier Wörtern hatte Pain es geschafft die Stimmung in diesem verdammten Raum noch unangenehmer zu machen.

„Ähm-„ Der Donnergott tätschelte ihr den Rücken.

"Sicher. Leg dich doch hier irgendwo schlafen. Wir sind gerade bei jemandem zu Gast."

„Daddy? Pain, bist du seine Tochter?", fragte Chrollo, um die Peinliche Stimmung zu unterbrechen.

„Nein..er ist mein Gottvater."

Glückselig schmiegte sich das kleine Wunder an seinen vermeintlichen 'Daddy'.

Auch wenn Hisoka wusste, dass sie gerade glücklich war, kam ihm das ganze skurril vor.

Ihr Mund lächelte, aber ihre Augen waren weiterhin die toten, trüben Seelenspiegel, die sie auch schon waren, als er sie in jener Nacht auf der Straße fand.

Chrollo bat Raidon an, ein Weilchen mit ihnen zu leben.

Und der Gott willigte ein.

Es war später Nachmittag und der Magier saß mit Pain in einem der unzähligen Zimmer und blickte sie neugierig an.

„Pain?", begann er sanft.

Sie blickte zu ihm auf und ihre grünen Haaren machten Platz für ihr blasses Gesicht.

„Wer ist Raidon wirklich?"

„Mein Gott", war ihre Antwort.

„Nein, ich meine wer-„

Doch er verstummte als Pain ihre Hand auf seinen Oberschenkel legte und ihn streichelte.

In einer fließenden Bewegung saß sie auf ihm un streichelte nun seine Wangen.

„Kleine, was wird das hier? Versuchst du meiner Frage aus dem Weg zu gehen?"

Als Antwort zog sie ihr Shirt über ihren Kopf und ihre seltsame Haut mit den Sternen Konstellationen kam wieder einmal zum Vorschein.

„Zieh dir was an, es ist eiskalt", befahl er trocken, doch der Clown wurde ignoriert.

Pain nam seine Hände. Eine führte sie zu ihrem Hals und die andere zu ihrer linken Brust.

„Bitte...", flehte sie ihren Gegenüber an.

„Ich-„

Hisoka wusste nicht was er tun sollte.

Er könnte so vieles an ihr ausprobieren, das er noch nie laut ausgesprochen hatte.

Er könnte sich endlich austoben.

Aber etwas hielt ihn zurück.

Ihr Gott war gleich unter ihnen.

Würde er sich überhaupt für das Wohlergehen seiner „Sklavin" interessieren?

Plötzlich sah der Magier seine Chance einen Kampf mit einem wirklich starken Gegener.

Er ließ seine Hand über ihre weichen Brüste wandern, über ihre Schultern, dann lehnte er ich nach vorne und biss ihr in die Schulter, sodass Blut aus der Wunde rann.

„Mehr...", verlangte sein Spielzeug.

Er schob seine Hand über ihren eingesunkenen Bauch und fand seinen Weg zwischen ihre Beine.

Gierig drückte Pain sich gegen seine Hand.

Er übte mehr Druck auf ihren Hals aus, was sie zum Keuchen brauchte.

Mit seinen langen Nägeln kratzte er ihren Hals und schlitzte ihn an manchen Stellen auf.

Ihr Anblick ließ ihn augenblicklich hart werden.

Grob drückte Hisoka die kleine auf den kalten Steinboden und positionierte sich über ihr.

Ohne Anweisungen, zog Pain ihre Hose, samt dem Höschen aus und spreizte ihre Beine vor dem Magier.

Hisoka ließ seine Hose in seine Kniekehlen rutschen und schob sich langsam in das zierliche Mädchen, dass leise und vorsichtig stöhnte und die Zähne zusammenbiss.

Sie war so eng, das der Clown sich Sorgen machte, er würde sie überstrapazieren.

(Ich habe den Namen von meinem Oc nochmal geändert weil mir „Cho" doch nicht so gut gefallen hat. Ab jetzt, heißt sie Pain. Werde ihren Namen auch in den anderen Kapiteln ändern.)

✨Danke fürs Lesen!✨💗

P•A•I•N | h.mWo Geschichten leben. Entdecke jetzt