▪Chap ||| 27 |||▪

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𝐭𝐡𝐞 𝐭𝐫𝐮𝐭𝐡

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𝐭𝐡𝐞 𝐭𝐫𝐮𝐭𝐡.

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Jimin P.o.V.

"Baby?", drang Jungkooks sanfte Stimme zu meinem Ohr hindurch, nachdem wir unsere kleine Diskussion, ob ich denn wirklich 'so süß' wäre, wie er behauptete, beendet hatten. Natürlich hatte er gewonnen, aber auch nur, weil er irgendwann wieder diese gewisse 'Daddy-Sache' gemacht hat, mit diesem 'Kitten, sei jetzt still und widersprich deinem Daddy nicht!!'. 
War doch klar, dass ich dagegen nichts sagen konnte.

"Ja?", erwiderte ich fragend auf meinen Kosenamen, den er gerade ausgesprochen hatte, blinzelte ihn unschuldig an und ließ meine Beine seitlich des Stuhles hin und her baumeln.
"Ich wollte da noch eine Sache zwischen uns klären, also damit keine Missverständnisse entstehen...oder wir unterschiedliche Dinge beabsichtigen..."

Das klang gerade doch leider ziemlich nach einer Abfuhr, weshalb ich unsicher mit meinen Fingerspitzen zu Spielen begann. "O-okay..."
"Also, ich denke, es müsste eigentlich klar sein, aber ich wollte das Ganze nochmal besprechen, wenn wir beide...bei Sinnen sind...", schmunzelte er bei dem letzten Teil seines Satzes kurz, bis er wieder ernster wurde.

Ein kleines Lächeln huschte auch über meine Gesichtszüge, als ich an unser Chaos, das aus stöhnenden Klängen und engstem Körperkontakt bestand, zurückdachte. Ich wusste ganz genau, was er meinte und war insgeheim ziemlich froh darüber, dass er den ersten Schritt wagte und reinen Tisch machte. Zwar hatte ich mir die ganze Zeit über schon überlegt, wie ich das Thema am besten aufgreifen könnte, hätte aber mit Sicherheit nur drum herumgeredet, sodass wir am Ende beide verwirrt gewesen wären.

"Ich hatte ja in dieser letzten Woche, wo ich dich kein einziges Mal gesehen habe, viel Zeit zum Nachdenken. Naja und...", kurz stockte er, fuhr mit seinen Händen über meine Hüften und legte sie schließlich auch auf ihnen ab.
"Und?", hakte ich neugierig nach, wollte unbedingt wissen, was er mir mitteilen wollte. 

"Möchtest du mein Kitten sein? Nur meines?"
Kurz und direkt - so wie ich es niemals gekonnt hätte.
"Wenn du dann nur mein Daddy bist? Und du niemand anderen hast?", säuselte ich mit den Wimpern klimpernd als Antwort, was ihn wieder einmal zum Kichern brachte.

"Mit allem Drum und Dran...", antwortete er wieder bestimmt, sah mir dabei tief in die Augen, ließ mir einen gewissen Zeitraum, in dem ich etwas einwenden hätte können. Aber ich tat es nicht, immerhin war es genau das, was ich mir so sehr herbeisehnte. Ich wollte, dass nur ich derjenige war, der ihn berühren durfte und nur ich derjenige war, der von ihm berührt wurde...

Schüchtern nickte ich, fuhr unbewusst immer wieder über seine Brust, weshalb er nach weiteren Sekunden meine Finger mit seiner Hand umschloss und mich eindringlich anblickte. Kurz schluckte ich, er strich sich einmal durch die Haare, bis er fortfuhr.

𝐊𝐈𝐓𝐓𝐘 𝐆𝐀𝐍𝐆 | kookmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt