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✗ sexual content 

𝐛𝐥𝐚𝐜𝐤 𝐬𝐡𝐞𝐞𝐩

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𝐛𝐥𝐚𝐜𝐤 𝐬𝐡𝐞𝐞𝐩.

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Jimin P.o.V.

Mein Griff festigte sich, meine Hand fuhr immer schneller meine erigierte Länge auf und ab, während ich meinen Kopf tief in den Nacken geschmissen hatte, das Handy dabei dicht ans Ohr gepresst. "Oh Daddy~", stöhnte ich inbrünstig, gab mich meiner Begierde vollkommen hin. 

Die Lippen gespalten, meine Gedanken vernebelt und sündhafte Klänge von mir gebend, rekelte ich mich in meinem Bett. Meine Augen fielen flatternd zu, die Gefühle intensivierten sich, meine Berührungen waren feurig. Ein unkontrollierbares Ziehen machte sich in meinem Unterleib breit, heizte mich so sehr an, dass ich meiner Hand mit dem Becken entgegenkam. 

"Mhh Kitten", erklang es langgezogen von der anderen Leitung. Jungkooks Stimme war rauchig tief, das Geräusch, wie er sich selbst anfasste vermischte sich mit seinem lusterfüllten Keuchen. Augenblicklich überkam mich Gänsehaut, mein Unterleib bäumte sich auf. Die Beine zitterten vor Erregung, meine Atmung war hektisch, wie als würde ich einen Kilometersprint hinlegen. 

Gierig gruben sich meine Zähne in meine Unterlippe, etwas Speichel lief aus meinem Mundwinkel. "Oh fuck ich- mhh... Daddy..-!" "Halte es zurück Kitten!" Sein Befehl war eisern, ließ mich meine Oberschenkel zusammendrücken, das Tempo um mein hartes Glied verlangsamen.

"Bitte...", winselte ich, das Gesicht dabei sinnlich verzogen. 
"Beg for your Daddy, Babyboy!" Mein Schwanz pochte bei seinen Worten noch stärker, wimmernde Laute entflohen mir. Wenn Jungkook schon auf Englisch redete, bedeutete dies nur, dass er so scharf auf mich war, dass er mich am liebsten bis zu Unendlichkeit gefickt hätte. 

"Daddy... bitte", hauchte ich wieder, meine Stimme war brüchig hoch.
"Bitte was? Sag mir, was du willst." Er klang beherrscht, dabei wusste ich genau, dass seine mit Adern umschlungene Hand das Tempo anzog, seine Bauchmuskulatur sich dabei anspannte. 
 "Bitte, lass mich kommen..." "Du kommst, wenn ich es dir erlaube!" 

Mein Wortschatz war auf ein Geringes geschrumpft, meine Sinne mit Fantasien gefüllt. Ich war so kurz davor, so kurz davor loszulassen. Doch hielt ich es zurück, winzige Tränen benetzten meine Wangen. "Jungkook", schluchzte ich. Ich ließ ganz von mir ab, denn hätte mich eine einzige weitere Berührung zum Kommen gebracht. 

Jungkook hatte mich aber nicht gehört, steckte zu tief in seiner Welt fest, in der ich höchstwahrscheinlich vor ihm kniete und meinen Mund ficken ließ. Automatisch griff ich wieder nach meinem Schaft, glitt kreisend über meine Spitze, erzitterte. In Schüben spritzte die weiß-durchsichtige Flüssigkeit auf meinen Oberkörper und Hals, meine Zehen hatten sich im Laken vergraben, meine Fingernägel in meinen Oberschenkel gekrallt. 

Mein Becken rollte immer wieder nach oben, während ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken, damit es mich nicht verraten würde, doch scheiterte ich. "Nghh- ahh...~!"

Mein Freund kam ebenfalls zu seinem Höhepunkt, mit dem Unterschied, dass er meinen Namen im Mund hatte. Für wenige Sekunden war es still, womöglich versuchte er herauszufinden, warum ich keinen Mucks mehr von mir gab. "Baby, sag nicht, du bist ohne meine Erlaubnis gekommen?!"

Meine Wangen erröteten sich noch mehr, als sie es zuvor sowieso schon waren und leichte Schuldgefühle überkamen mich. Ich hatte nicht gewartet, bis er mir sein Okay gegeben hatte. Das würde eine "...- Strafe" geben. Jungkook hatte gerade tatsächlich das ausgesprochen, was in meinen Gedanken umherschwirrte, nur hatte ich seinen vorherigen Worten nicht gelauscht.

"Es ging nicht anders, tut mir leid Daddy." Natürlich wusste ich, dass eine Entschuldigung nichts brachte, doch als braves Baby, das die Befehle seines Daddys missachtete, sollte man schon etwas Reue zeigen. "Ich weiß ganz genau, dass du nur so auf deine Bestrafung geierst!" Er lachte auf, es raschelte kurz, als er sich in seinem Bett aufsetzte. 

"Ich werde dir heute Abend einen Besuch abstatten und ich erwarte dich mit deiner schwarzen Kiste nackt auf deinem Bett, verstanden?" Ich schluckte hart. "V-verstanden." 
"Sehr schön. Dann bis später." Ohne auf meine Antwort zu warten legte er auf. Meine Finger ließen geschwächt das Handy neben mir im Kissen fallen, meine Beine zitterten noch immer.   

Meine Atmung kontrollierend, sank ich immer tiefer zurück in die Bettdecke und es hätte höchstens nur noch eine Minute gebraucht und ich wäre weggenickt, doch nicht mit Tae. Dieser kam nämlich so urplötzlich in mein Zimmer gestürmt, sodass ich nicht einmal mehr die Zeit hatte, mich zu bedecken.

"Eww Jimin, echt jetzt? Es reicht ja schon, dass wir dich die ganze Zeit 'Oh Daddy', 'Ja Daddy~', oder 'Mhh bitte' durchs Haus haben stöhnen hören. Aber dass du dir nicht mal mehr was anziehen kannst!?" Er machte eine kurze Pause, um sein Entsetzen auszudrücken. Erst dann sprach er weiter. 

"Wenn du dich wieder gefangen und angezogen hast, komm bitte runter. Wir treffen uns um fünfzehn Uhr mit Namjoon, Jin und dem Rest an unserem Versteckt. Jin hat Neuigkeiten und die können wir nicht zuhause besprechen." Kaum, dass er ausgesprochen hatte, flitzte er auch schon wieder davon, wobei er meine Zimmertür natürlich offengelassen hatte. So blieb mir gar nichts anderes mehr übrig, als aufzustehen. 

༺༻

Mir meinen Helm aufsetzend, ließ ich mich auf meinem Motorrad nieder. Tae, Yoongi und Jae waren bereits, wie Namjoon und Jin, losgefahren, da sie nicht mehr abwarten wollten, bis ich fertig mit duschen war. Deswegen musste ich mich nun alleine auf den Weg zu unserem Versteck machen - die alte Bruchbude im Industriegebiet - und stellte mir die Frage, was so Wichtiges passiert sein könnte. 

Der Motor heulte laut auf, als ich mein Baby startete und darauf mit quietschenden Reifen um die Kurven sauste. Nach einer knappen halben Stunde war ich dann auch endlich angekommen, stellte mein pinkes Kawasaki Ninja im Untergeschoss ab und schlängelte mich durch die Berge an Schrott. Bevor wir dieses Gebäude als unseren Rückzugsort auserkoren hatten, war hier nämlich vorher mal ein Callcenter. Um ehrlich zu sein war es das größte Konzern ganz Seoul gewesen, doch gab es damals einen unvorhergesehenen Skandal, der die Firma pleite laufen hat lassen- gut für uns, denn standen hier noch immer überall Tische und Technikzeug herum. 

Meine Füße trugen mich wie selbstverständlich über die wackeligen Bretter, die jeden Moment unter meinem Gewicht nachgeben könnten; ich duckte mich unter einer Stange hindurch, die anscheinend früher eine Wasserleitung darstellen sollte. Nach weiteren Hindernissen gelangte ich endlich in den zweiten Stock, fünf Augenpaare waren auf mich gerichtet. 

"Wir haben hier unser schwarzes Schaf!" Yoongi klopfte Jin abfällig auf die Schulter, sein Ausdruck war düster. Misstrauisch sah ich den Ältesten unter uns an. Meine Blicke sprachen für sich. 'Warst du es wirklich?'. Und Jin nickte.



𝐊𝐈𝐓𝐓𝐘 𝐆𝐀𝐍𝐆 | kookmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt