Seine Jacke funkelte in der Nacht durch das Sirenenlicht beleuchtet. Ein zynisches Lächeln zeichnete sich auf seinen vollen Lippen ab. Er liebte es, Kitty, der Anführer einer Gang, die das Nachtleben Seouls ganz schön auf Trab hielt, Gesetze brach...
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𝐡𝐚𝐧𝐝𝐜𝐮𝐟𝐟𝐞𝐝.
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Jungkook P.o.V.
Mein schwarzes Motorrad im Schatten von Jimins Garage parkend, nahm ich meinen Helm vom Kopf ab und schwang mich elegant vom Sattel. Mein Ledermantel wehte dabei zurück, ich strich mir einmal durch die Haare und lächelte verboten.
Vorfreude bitzelte durch meinen ganzen Körper und ließ meinen Puls etwas steigen, denn konnte ich es kaum abwarten, mein Kitten endlich um den Verstand zu bringen. Seit heute Morgen, als wir unser mehr als heißes Telefonat geführt hatten, malte ich mir aus, was ich alles mit ihm anstellen würde, dabei stand seine kleine Bestrafung ganz oben auf meiner Liste. So Vieles gab es, was ich ihm noch zeigen wollte, so Vieles wollte ich ihn noch fühlen lassen.
Mit festen Schritten überquerte ich die gepflasterte Einfahrt, legte meinen Zeigefinger an den Scanner und sofort schnappte die Tür auf. Erst letztens hatte ich heimlich meinen Fingerabdruck eingespeichert, als ich wiedermal Jimins Haus verlassen hatte, damit ich in äußersten Notfällen in sein Haus hineinkam.
Geräuschlos schloss ich die Haustür wieder hinter mir, wurde meine Schuhe und Jacke im Flur los und schlich dann die Treppen hinauf zu Jimins Zimmer. Gespannt, ob er meine Anweisung heute Morgen befolgt hatte, drückte ich die Klinke hinunter und stieß die Tür einen Spalt breit auf.
Überwältigt von dem, was ich erblickte, hielt ich den Atem an, mein Herz raste wie verrückt, mein Glied zuckte in meiner engen Hose und meine Kehle wurde ganz kratzig. Denn war es nicht nur ein entblößter Jimin, der sich vor mir in seinem Bett räkelte, sondern hatte er auch noch ein verboten heißes 'Outfit' an. Es toppte bis jetzt alles, was ich jemals an ihm gesehen hatte, denn waren es aus feiner Spitze genähte Katzenöhrchen, ein ledernes, weißes Halsband mit Rüschen und ein Buttplug in Form eines Katzenschwanzes, die er mir gerade eben präsentierte. Nie zuvor hätte ich gedacht, dass mich sowas an einem Kerl anmachen würde, doch wurde ich gerade eben vom Gegenteil überzeugt, denn wurde ich augenblicklich hart.
Als er meine Anwesenheit bemerkte, drückte er seinen Oberkörper auf der Matratze nach unten, reckte mir seinen Hintern extra entgegen und begrüßte mich mit einem frechen "Meow~.". "Holy fuck, Kitten~", entkam es mir atemlos, ich ging bedächtig auf ihn zu, musterte ihn ausgiebig. Als ich bei ihm angelangt war, strich ich einmal über seine weiche Haut hinauf zu seinen Schultern, zwischen denen ich meine Hand ruhen ließ.
"Daddy~", wisperte er, sein Ausdruck war dunkel vor Lust. "Hast du dich hübsch gemacht für mich?" Mit großen, unschuldigen Augen nickte er, was mich jetzt schon fertig machte. Mein Penis war steinhart und auch er war schon ziemlich erregt, sein Glied drückte sich gegen seinen Bauch.
