▪Chap ||| 31 |||▪

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𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥𝐬 𝐠𝐨𝐧𝐧𝐚 𝐛𝐞 𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥𝐬

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𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥𝐬 𝐠𝐨𝐧𝐧𝐚 𝐛𝐞 𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥𝐬.

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Jimin P.o.V.

Lächelnd drehte ich mich ein letztes Mal zu Jungkook um, winkte ihm zu und sprang darauf nach rechts in eine Gasse hinein. Zwar vertraute ich ihm, aber dennoch wollte ich lieber nochmal auf Nummer sicher gehen, damit er nicht gleich wusste wo genau ich wohnte und uns dann die Cops auf den Hals hetzte.

Da es noch immer stockfinster war und die Gasse so gut wie gar kein Licht der Straßenlaternen abbekam, tastete ich mich an den klammen Mauern der Häuser entlang oder streckte einfach meine Hände nach vorne aus.

Irgendwie gruselig nicht zu wissen, wer oder was für Gestalten vor oder hinter einem lauern könnten...

Genau dieser Gedanke brachte mich auf dumme Ideen wie zum Beispiel, mir auszumalen, wie ein Killer, sein Messer erhaben in der Hand haltend, süffisant lächelnd wie als wäre es seine größte Freude, hinter mir herschleichen könnte.

Doch noch viel schlimmer war die Vorstellung, einem Mitglied der Devils direkt in die Arme zu laufen...
Ich wäre sofort geliefert, vor Allem, weil unser letztes Aufeinandertreffen letztes Jahr nicht gerade gut verlief.

Mein Herz begann unnormal laut zu schlagen, während ich nur noch bewusster darauf achtete, keine Geräusche von mir zu geben. Natürlich kannte ich diese Gegend besser als meine rechte Hosentasche, aber war ich hier noch nie alleine und das auch noch nachts gewesen.

Ich spürte, wie meine Atmung vor Nervosität lauter wurde, sodass ich angestrengt den Atem anhielt. Ich ging einen Schritt nach dem Nächsten, war schätzungsweise schon mindestens bei der Hälfte angelangt, bis plötzlich...

Ich versuchte nicht zu schreien, erbebte am gesamten Körper und blieb wie festgefroren stehen.

...bis sich plötzlich eine eiskalte Hand von hinten um meinen Oberarm legte und diesen fest packte.

Nun konnte ich es echt nicht mehr zurückhalten, weswegen meiner Kehle ein lauter, hilferufender Schrei entkam. Sofort presste sich die Hand auf meinen Mund, sodass mein Rücken gewaltsam gegen die Brust der Person gedrückt wurde, weswegen ich geschockt die Augen aufriss.

Mein, mich am Leben haltender Muskel in meiner Brust setzte ein paar Schläge aus, beinahe so, als würde er sowieso nicht mehr daran glauben, hier lebendig aus der Gasse herauszukommen. Doch gerade, als grüne Punkte vor meinen Augen herumtanzten und sich eine verschwommene Schwärze um meine Sinne schlingen wollte, begann mein Herz wieder Blut durch meinen Körper zu pumpen.

Nach Luft japsend, versuchte ich mich aus seinen Armen zu lösen, gab immer wieder laute Töne von mir, die hoffentlich von irgendjemanden gehört wurden.

𝐊𝐈𝐓𝐓𝐘 𝐆𝐀𝐍𝐆 | kookmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt