✗sexual content ✗
𝐨𝐧𝐥𝐲 𝐲𝐨𝐮𝐫𝐬.
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Jungkook P.o.V.
Begehrlich sah ich ihn an, konnte meine Blicke nicht von ihm lösen. Er war das wunderschönste Wesen, das ich je gesehen hatte. So wunderschön, dass es mir schon beinahe die Sprache verschlug und den Atem raubte.
Sanft strich ich mit meinen Fingerspitzen über seine zarte Haut, die sich so unglaublich weich unter meinen Berührungen anfühlte, sodass ich einfach nicht genug davon bekam. Vor allem seine wohlgeformten Hüften hatten es mir angetan, die mich schon die ganze Zeit so verführerisch anlächelten.
"Bitte Daddy~", wimmerte mein Kleiner in mein Ohr, dessen Wunsch ich in diesem Moment total vergessen hatte. In diesem kurzen Augenblick, in dem ich nichts weiter getan hatte, außer ihn zu mustern und hauchzart zu berühren, veränderte sich mein komplettes Bild.
Vor wenigen Minuten hätte ich noch alles dafür getan, um ihn endlich hart nehmen zu können, meinen Namen schreien zu hören, doch jetzt...
Ich strich ihm eine seiner pinken Haarsträhnen zurück, hauchte ihm einen winzigen Kuss auf die Lippen.
...jetzt wollte ich mit jeder Faser meines Körpers nichts Sehnlicheres, als dass auch er sich gut fühlte. Er sollte sich entspannen, sich fallen lassen, denn das konnte er letztes Mal viel zu wenig.
Einige Szenen vom letzten Mal kamen mir plötzlich in den Kopf geschossen... wie ich mich gewaltsam in seine Hüften gekrallt hatte... hart in ihn stieß, sodass er schmerzerfüllt auf dem Tisch lag, kaum atmen konnte. Dieses Gefühl muss grausam gewesen sein und ich hatte ihm nicht einmal genug Zeit gegeben, um sich genügend daran zu gewöhnen.
Ich war ein schlechter Mensch, der nur noch schlechter wurde, als ich ihn mit seinen Schmerzen alleine gelassen hatte und mich wie das größte Arschloch auf Erden benommen hatte...
Angst hätte nicht meine Ausrede sein sollen, ich hätte gar keine haben dürfen, weil ich ihn nicht weggeschickt hätte...Doch leider konnte man die Vergangenheit ja nicht zurückdrehen, sonst hätte ich schon einiges in ihr geändert. Ich spürte, wie ich mit meinen Gedanken immer mehr abdriftete, bis ich plötzlich durch Kittys fragenden Ausdruck aus ihnen herausgerissen wurde.
Seine Finger glitten meine Jawline entlang nach vorne zu meinem Kinn, neigten es sachte etwas nach oben, da er einen halben Kopf größer auf meinem Schoß war, als ich.
"Daddy, ist alles okay mit dir?", fragte er nach, beugte sich mit seinen traumhaft vollen Lippen zu meinen hinunter.Doch hingegen seiner und sogar meiner Erwartungen stoppte ich ihn vorsichtig, indem ich meine Hand auf seine Brust legte und ihn etwas von mir wegschob.
"Was hast du denn?"
In seiner Stimme lag kein Tropfen an Wut. Eher war es Besorgtheit, die in ihr mitschwang.
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𝐊𝐈𝐓𝐓𝐘 𝐆𝐀𝐍𝐆 | kookmin ✓
FanfictionSeine Jacke funkelte in der Nacht durch das Sirenenlicht beleuchtet. Ein zynisches Lächeln zeichnete sich auf seinen vollen Lippen ab. Er liebte es, Kitty, der Anführer einer Gang, die das Nachtleben Seouls ganz schön auf Trab hielt, Gesetze brach...