▪Chap ||| 14 |||▪ ✗✗

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𝐟𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫𝐬.

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Jimin P.o.V.

Hart drängte Jk mich mit dem Oberkörper voraus auf die Tischplatte seines edel aussehenden Schreibtisches, brachte mich dazu, dass meine Brust auf dem kühlen Holz lag und mein Arsch schön zu ihm in die Luft gestreckt war. Ich spürte seinen brennenden Blick auf mir, konnte seine lauten Gedanken, die durch den Raum schwebten deutlich lesen. 

Tief atmete ich ein, um mich etwas von meiner Erregtheit runter zu bekommen, aber dieses berauschende Gefühl der absoluten Unterwürfigkeit war dahingegen eher kontraproduktiv, es ließ mich schier durchdrehen. 

Mein Glied verhärtete sich nur noch mehr, falls das überhaupt noch möglich war und begann unangenehm zu Pochen. Immer wieder spannten sich meine Bauchmuskeln abwechselnd an und ab, winzige Stromschläge fuhren durch meinen Unterleib, bis ich spürte, wie eine Ladung Precum aus meinem Penis lief und meine schwarze Spitzenpanty durchnässte. Die Reizunterwäsche, die ich extra hierfür angezogen hatte...

Ob sie ihm wohl gefällt? Ich liebe sie, vor Allem bringt sie meine Kurven an den Richtigen Stellen zur Geltung...

Während ich mir weitere Gedanken darüber machte, wie Jk wohl meine Unterwäsche finden würde, machte dieser sich an meiner enganliegenden, schwarzen Lederhose zu schaffen, fummelte an meinem Gürtel herum, bis er diesen öffnete und begierig den Reisverschluss aufriss. 

Sofort schlüpfte seine große, kühle Hand vorne in mein Höschen hinein, umschloss mein steifes Glied und begann damit, vorsichtig auf und ab zu fahren.

"Hhha~", entwich es meinem Mund, hatte eigentlich vor, das Stöhnen für mich zu behalten, aber scheiterte kläglich daran. Seine hitzige Berührung seiner kalten Hand löste in mir ein unbeschreibliches Gefühl aus, wie ich es zuvor noch nie verspürt hatte. Klar wurde ich schon von dem ein oder anderem Boy berührt, aber nie auf diese Art und Weise, wie Jk es tat, dabei machte er eigentlich nicht viel anders... 

Mit seinen langen Fingern verteilte er die Vorsamen auf meiner Spitze, weshalb ich nicht anders konnte, als mich ihm entgegen zu drücken.

"Aghh~", stöhnte ich auf, öffnete meinen Mund einen Spalt breit und befeuchtete einmal mit meiner Zunge, meine Lippen. Er machte das so unglaublich gut, sodass ich meine erregten Laute nicht mehr für mich behalten konnte, sie nicht mehr für mich behalten wollte. Ich wusste, dass es ihn anmachte, wusste, dass er nicht genug davon bekam, immerhin ging es mir bei ihm genauso. 

Zwar hörte ich ihn noch nicht stöhnen, aber seine leisen Keucher, die seiner Kehle entkamen waren schon mal ein guter Anfang, ließen mich trotzdem schneller atmen.

𝐊𝐈𝐓𝐓𝐘 𝐆𝐀𝐍𝐆 | kookmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt