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𝘍𝘰𝘶𝘳𝘵𝘩 𝘱𝘦𝘳𝘴𝘰𝘯 𝘪𝘯 𝘵𝘩𝘦 𝘨𝘢𝘯𝘨:
▪|𝐊𝐢𝐦 𝐍𝐚𝐦𝐣𝐨𝐨𝐧 𝐚𝐤𝐚 𝐑𝐚𝐩 𝐌𝐨𝐨𝐧|▪𝐁𝐚𝐝•𝐚𝐬𝐬
['𝖻𝖺𝖽,𝖺𝗌] 𝑛𝑜𝑢𝑛, 𝑎𝑑𝑗𝑒𝑐𝑡𝑖𝑣𝑒ɪɴғᴏʀᴍᴀʟ•ɴᴏʀᴛʜ ᴀᴍᴇʀɪᴄᴀɴ
•𝑛𝑜𝑢𝑛•
•a tough, uncompromising, or intimidating person.
"ᵒⁿᵉ ᵒᶠ ᵗʰᵉᵐ ⁱˢ ᵃ ʳᵉᵃˡ ᵇᵃᵈᵃˢˢ ᵗʰᵉ ᵒᵗʰᵉʳ ⁱˢ ᵖʳᵉᵗᵗʸ ᶠʳⁱᵉⁿᵈˡʸ"•𝑎𝑑𝑗𝑒𝑐𝑡𝑖𝑣𝑒•
•tough, uncompromising, or intimidating.
"ᵃ ᵇᵃᵈᵃˢˢ ᵈᵉᵐᵉᵃⁿᵒᵘʳ"•𝑺𝒉𝒐𝒓𝒕•
•someone who does not ever look back at an explosion.╚°•'✫•ꨄ︎═⍟═ ▪.°★°.▪═⍟═ꨄ︎•✫'•°╝
Erzähler P.o.V.
𖣔
»Jetzt renn doch endlich!!«, rief Namjoon außer Atem seinem Partner zu, hielt kurz am Ende der Gasse an und blickte sich immer wieder panisch zu ihm um. Doch dieser stand nur wie versteinert da, Blut klebte an seinen Händen, verbittert verzog er seinen Mund nach unten, Schock lag in seiner Mine.
Die Augen zu dünnen Schlitzen gezogen rang Namjoon mit sich selbst, ob er sich lieber in Sicherheit bringen sollte und dafür seinen Partner zurückließ, oder ob er doch zu ihm zurücklaufen sollte und ihm bei Flucht half.
»RM-...«, stammelte sein Komplize ängstlich, der ihm beim Erledigen eines Jobs half, sah hilfesuchend zu Genanntem, betrachtete angewidert sein eigenes Blut, das seine Finger herunterrann und schließlich ekelhaft hinuntertropfte. Er atmete unregelmäßig ein und aus, begann stark zu zittern und Magensäure bahnte sich ihren Weg nach oben, gab schließlich ein würgendes Geräusch von sich, als er sich übergab.
»FUCK, die Bullen kommen!!! Willst du dich jetzt etwa einfach so fangen lassen?!!!!«, drängte RM ihn, machte aber keine Anstalten dem Jungen, dem es unübersehbar überhaupt nicht gut ging, unter die Arme zu greifen. Ein weiteres Mal forderte er ihn auf, sich endlich in Bewegung zu setzen, doch bekam wieder mal keine Antwort zurück. Somit war es beschlossene Sache für ihn - sein Partner war ab diesem Zeitpunkt Geschichte.
Wie hieß es so schön? Aus dem Auge, aus dem Sinn.
Der grau-blau Haarige zuckte nur mit den Schultern, ergriff daraufhin auch schon alleine die Flucht, drehte sich kein einziges mal zu dem jüngeren Mann um, setzte nur stur seinen Weg fort ohne sein Tempo zu vermindern.
Die Beiden verstanden sich noch nie sonderlich gut, weswegen es ihm letztendlich piep egal war, was mit ihm passieren würde, Hauptsache er selbst wäre in Sicherheit. Objektiv gesehen ziemlich egoistisch von ihm, aber so war er nun mal. Er scherte sich einen feuchten Dreck um Andere, sorgte sich immer nur über sein eigenes Wohlergehen, war, wenn man es so betrachtete ein riesen Arschloch, was ihm bei seiner Gang auch nicht zugute kam.
»RM, wo ist Baekhyun?«, wurde er sofort misstrauisch von seinem Boss gefragt, als er beim Quartier völlig außer Puste und durchnässt vom strömenden Regen, der plötzlich über ihm hereinbrach, ankam.
»Den haben jetzt wahrscheinlich die Cops«, gab Angesprochener nur locker von sich, blickte desinteressiert im Raum herum, wobei er aber die üblen Launen seines Chefs total missachtete, der kurz darauf auch schon knallrot im Gesicht wurde.
»Er ist was?!!!!«, brachte dieser auch schon fuchsteufelswild durch zusammengepresste Zähne hervor...
Seine Halsschlagader trat hervor, sein Ausdruck wurde aggressiv.
...doch Namjoon scherte es nicht.
»Gefangen, hinter Gittern, vielleicht aber doch entkommen. Ich weiß es nicht«, war seine unbedachte Äußerung, die er lieber nochmal hätte überdenken müssen.
»Verdammt nochmal, ihr wart Partner und du hast ihm nicht geholfen?!!! Ich hatte dich das letzte Mal gewarnt, falls du nochmal einen meiner Männer zurücklassen solltest!!! So einen wie dich will ich nicht mehr in unseren Reihen haben! DU VERRÄTER!«, fauchte sein Boss und zeigte seinen Männern mit einer kurzen Handbewegung, dass sie ihn haben könnten.
Mit klopfendem Herzen lief Namjoon zur Tür, rüttelte am Türgriff, doch vergebens...es war abgesperrt.
Er saß tatsächlich in der Falle, was ihm noch nie zuvor passiert ist.
Die Kerle, die nur vor Muskelmasse strotzten, gingen mit großen langgezogenen Schritten auf ihn zu, grinsten dreckig und drängten ihn in die hinterste Ecke.
Was darauf folgte, konnte sich wahrscheinlich jeder denken...
Die Typen schlugen zu dritt auf den 19-Jährigen ein, welcher vollkommen schutzlos war und zu diesem Zeitpunkt alle Gedanken, die Baekyun wohl auch durch den Kopf geschossen sein mussten, als er zurückgelassen wurde, nachvollziehen konnte.Eine Weile später lag Namjoon auch schon bewusstlos auf dem Boden, aus seiner Nase floss das Blut in strömen, seine Lippen waren aufgeplatzt, sein Gesicht und Körper zierten lila bis blaue Flecken. Leicht sickerte das Blut aus dem, einen Spalt breit geöffneten Mund, verschmutzte den Boden, hinterließ einen roten Fleck.
Harsch wurde er in ein Auto gezerrt, an der nächsten Straße hinaus geschmissen, verwundet und halb tot liegen gelassen.
Wäre da nicht ein pinkhaariger Junge, etwas jünger als er selbst zufällig vorbeigekommen und hätte ihn mit zu sich genommen, dann wäre er wahrscheinlich nicht mehr lebend davongekommen.
Der Jüngere brachte ihn mit Mühe zu sich nachhause, versorgte seine Wunden und stellte ihm die zwei Mitglieder vor, die schon im Bunde waren. Und so kam Namjoon in die kleine Gang, wurde aufgenommen und vor Allem angenommen. Er war zwar halb am verrecken, aber immer noch bei klarem Verstand, sodass er all die Hilfe, die er benötigte, annahm.
Er hatte nichts mehr, weswegen er sich sofort der kleinen Gang anschloss, seinen Namen von RM auf Rap Moon änderte, damit er nicht erkannt wurde.
Aus einem illoyalen und leichtsinnigen Jungen, wurde ein treuer Freund und Mitglied der Kitty Gang, für dessen Mitglieder er sogar sein eigenes Leben geben würde.
»Run! I will stop them! Maybe with my life.«
━━━━ ≪°•◇•°≫ ━━━━Namjoon war also vorher schon in einer Art Gang und war schon im kriminellen Bereich tätig hehe 😏😏 klingt doch schön nach Ärger 😁
Also er hat die Farbe von den Bildern links unten und rechts oben😅
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𝐊𝐈𝐓𝐓𝐘 𝐆𝐀𝐍𝐆 | kookmin ✓
FanfikceSeine Jacke funkelte in der Nacht durch das Sirenenlicht beleuchtet. Ein zynisches Lächeln zeichnete sich auf seinen vollen Lippen ab. Er liebte es, Kitty, der Anführer einer Gang, die das Nachtleben Seouls ganz schön auf Trab hielt, Gesetze brach...