𝟐𝟒. 𝑫𝒆𝒓 𝑩𝒂𝒍𝒍

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Die Woche verging relativ schnell und schließlich kam der Tag, auf den wir alle sehnlichst gewartet hatten. Wir hatten freibekommen, um uns in Ruhe auf den Ball vorbereiten zu können und wir Mädels waren wieder einmal unter uns im Waschraum.

,,Wenn sich jemand an meine Christa ranmacht, kann er was erleben."
,,Ymir...", stieß Christa beschämt Ymir an die Schulter, woraufhin wir alle lachen mussten.

*Das ist echt süß.*

,,Schade, dass du dich weder für Jean, noch für Eren entschieden hast", setzte Hanji an.
,,Wie gesagt, ich brauche keine Begleitung."
,,Und wenn dich Shorty gefragt hätte?"

*Ich habe sogar gehofft, dass er fragt.*

Augenblicklich lief ich rot an und diesmal lachten sie wegen mir.

,,G-gilt auch für ihn."
,,Sicher, dass du ihn nicht magst?", fragte Ymir.
,,Mögen, ja, im Gegensatz zum Anfang unserer Bekanntschaft, aber nicht so, wie du denkst."

*Ich empfinde auf keinen Fall mehr!*

,,Also eure Blicke im Speisesaal sagen etwas anderes."
,,Was, wovon redest du?"
,,Ja, das habe ich auch bemerkt", kam nun von Sasha.

*Ist das ihr Ernst?*

,,So ein Blödsinn aber auch."
,,Ach, komm. Er ist zwar dein Vorgesetzter, aber für Gefühle kann man doch nichts", grinste Ymir.
,,Ymir, hör auf", mischte sich nun Christa ein.

*Ich habe nicht vor, mich in jemanden zu verlieben und schon gar nicht in meinen Vorgesetzten!*

,,(V/N, du bist bisher die Einzige, der Levi auch nur einen Hauch von Aufmerksamkeit geschenkt hat, weißt du das?"
,,Was soll das denn heißen, Hanji?"

*Was will sie damit sagen?*

,,Das, was du gehört hast", grinste sie.
,,Ach, ich werde aus euch einfach nicht schlau, ehrlich."

Nach weiteren Gesprächen, entschieden wir uns schließlich dazu, aus dem Waschraum zu gehen und uns fertigzumachen. In meinem Zimmer angekommen, trocknete ich meine Haare und begann, mich zu schminken.

Als ich mit dem schminken fertig war, machte ich mir meine Haare und zog dann das Kleid an, welches ich von Madeleine bekommen hatte

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Als ich mit dem schminken fertig war, machte ich mir meine Haare und zog dann das Kleid an, welches ich von Madeleine bekommen hatte.

*Es ist so wunderschön, Madeleine ist so talentiert.*

(Das Kleid)

                                      (Das Kleid)

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Zum Greifen nah, doch so fern||Levi x Reader||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt