𝟑𝟑. 𝑫𝒊𝒆 𝑷𝒚𝒋𝒂𝒎𝒂-𝑷𝒂𝒓𝒕𝒚

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Als ich im Speisesaal ankam, saßen meine Freunde bereits da und ich gesellte mich zu ihnen.

,,Oh (V/N), da bist du ja", sagte Armin.
,,Hallo Leute."
,,Vergiss nicht, um zehn gehen wir zu Ymir und Christa", erinnerte mich Sasha.

*Stimmt, aber vorher kann ich es noch schaffen, zu Levi zu gehen.*

,,Du hast es dir doch nicht anders überlegt, oder?"
,,Nein, nein."
,,Super."

Der Raum füllte sich allmählich, nur sah ich Levi nirgendwo.

*Es ist bereits dunkel, ist er etwa noch nicht zurückgekommen?*

,,Dein Essen wird kalt", deutete Armin mit den Augen auf meinen Teller.
,,Ja, du hast Recht."

*Ich habe so ein mulmiges Gefühl in mir, obwohl, was soll ihm bitte schön passieren?*

,,Woran denkst du?"
,,Huh, nichts wichtiges, Armin."

Vor Aufregung bekam ich Bauchschmerzen und verlor dabei den Appetit.

*Bitte, komm einfach durch die Tür und gut ist.*

Ich sah nochmals zu Hanji, Erwin und Mike rüber, um mich zu vergewissern, dass ich richtig gesehen hatte. Enttäuscht musste ich feststellen, dass Levi tatsächlich nicht bei ihnen war.

*Mein Gott, ich bin nicht mehr ganz dicht. Wieso mache ich mir Sorgen, als wäre ich seine Mutter?*

,,Dich bedrückt offensichtlich etwas, was ist los?", flüsterte mir Armin zu.
,,Wirklich, es ist nicht."
,,Du hast dein Essen nicht mal angerührt, (V/N)."
,,Habe irgendwie keinen Hunger."

Ich schob meinen Teller ein Stück nach vorne und stand auf.

*Ich gehe jetzt in sein Büro, vielleicht ist er ja da drin?*

,,Nanu, willst du nichts essen, (V/N)?", fragte Sasha verwundert.
,,Nein, du kannst es haben."
,,Oh mein Gott, danke."

Armin schenkte mir einen besorgten Blick, jedoch lächelte ich ihm entgegen, um ihn zu beruhigen. Ich verließ daraufhin den Speisesaal und ging in Levi's Büro. Er war nicht vorzufinden, weder in seinem Büro, noch in seinem Zimmer.

,,Was machst du bitte so lange in der Stadt?", sagte ich in den Raum, während ich mich auf das Bett fallen lies.

*Ich warte hier einfach auf ihn.*

Während ich auf ihn wartete, machte sich die Erschöpfung vom mehrstündigen Putzen in mir bemerkbar und die Müdigkeit überkam mich wie aus dem nichts, wodurch ich einschlief.

- Zwei Stunden später -

Levi kam schließlich zurück und stellte die paar Sachen, die er auf dem Markt gekauft hatte, auf seinem Schreibtisch ab. Anschließend kam er in sein Zimmer und stellte verwundert fest, dass ich schlafend auf seinem Bett lag.

 Anschließend kam er in sein Zimmer und stellte verwundert fest, dass ich schlafend auf seinem Bett lag

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Zum Greifen nah, doch so fern||Levi x Reader||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt