𝟔𝟓. 𝑨𝒖𝒇 𝒅𝒆𝒓 𝑭𝒍𝒖𝒄𝒉𝒕

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- Am nächsten Tag -

Ich saß gerade am Esstisch mit Kiyan und aß zu Mittag.

,,Hast du heute irgendetwas vor?", fragte er.
,,Ich kann nirgendwohin, also was soll ich deiner Meinung nach vorhaben?", fragte ich gereizt.
,,Weiß nicht, dachte hast dir eine Beschäftigung gefunden."

*Ja, klar.*

,,Nein, außer rumlaufen, mir irgendetwas ansehen oder lesen, kann ich hier nicht viel machen und du willst auch noch, dass ich den Rest meines Lebens so mit dir hier verbringe."
,,Nicht doch, mit mir wird es nicht so sein. Sobald ich Zeit habe, unternehmen wir etwas."
,,Ich passe", verdrehte ich die Augen.

Als nächstes kam Martin rein und servierte uns Tee und Nachtisch.

Als nächstes kam Martin rein und servierte uns Tee und Nachtisch

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,,Danke", lächelte ich ihm zu.
,,Guten Appetit", verließ Martin das Esszimmer.

*Ich kann immer noch nicht glauben, dass Martin wirklich zugestimmt hat, mir zu helfen. Ich hoffe, dass er dadurch nicht in Schwierigkeiten gerät.*

,,Hör mal", setzte Kiyan an.
,,Hm?", schaute ich von meiner Tasse auf.
,,Magst du Klavierspielen?"

*Huh?*

,,Wo kommt jetzt diese Frage her?", fragte ich verwirrt.
,,Naja, da du keine Beschäftigung findest, könntest du Klavier spielen. Mir ist eingefallen, dass wir eins in einem der vielen Wohnzimmer stehen haben. Wenn du möchtest, kann ich es dir zeigen."

*Ich und Klavier spielen?*

,,Ich kann kein Klavier spielen."

*Was denkt er bitte, wo ich es gelernt haben soll?*

,,Ich kann es dir beibringen."

*Was?*

,,Wirklich?"
,,Ja. Wie wäre es gleich nach dem Essen?"
,,In Ordnung."

*Ich habe eh nichts vorgehabt.*

Nachdem wir zu Ende gegessen haben, gingen wir in ein Wohnzimmer, in dem ich noch nicht gewesen war. Darin stand ein Klavier, wie Kiyan es gesagt hatte. Wir gingen darauf zu und Kiyan deutete mir an, mich auf den Klavierstuhl zu setzen, was ich auch tat.

*So viele Tasten.*

Ich begann irgendwelche Tasten zu drücken, um ihre Klänge zu hören, nahm aber meine Hand wieder weg.

*Das klingt ja schrecklich.*

,,Sanfter", führte Kiyan meine Hand zu den Tasten.

,,Sanfter", führte Kiyan meine Hand zu den Tasten

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Zum Greifen nah, doch so fern||Levi x Reader||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt