𝟔𝟕. 𝑮𝒆𝒇𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕

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~ Später am Abend ~

Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich in einer Zelle auf dem Boden.

*Was zum...?*

Die Zelle wurde aufgrund des Mondscheins, der durch das kleine Fenster schien, ein wenig erhellt und ich konnte nichts, was sich außerhalb befand, erkennen

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Die Zelle wurde aufgrund des Mondscheins, der durch das kleine Fenster schien, ein wenig erhellt und ich konnte nichts, was sich außerhalb befand, erkennen. Ich ging auf die Gittertür zu und griff nach den Metallstangen, die die Gittertür bildeten.

,,Lasst mich hier raus!", rief ich.

*Es ist zwecklos.*

,,(V/N), (V/N), (V/N)", trat Kiyan kopfschüttelnd aus der Dunkelheit an die Gittertür.

*Huh?*

,,Kiyan, lass mich hier sofort raus!", verlangte ich wütend.
,,Das geht nicht. Du warst ein unartiges Mädchen und bist geflohen, obwohl ich deinetwegen sogar Wachen eingestellt hatte."

*Will er mich verarschen?*

,,Dein Pech, wenn du dachtest, dass es mich davon abhalten würde, zu entkommen."
,,Ja, zu meinem überraschen, warst du um einiges fähiger, als mehrere Soldaten der Militärpolizei."

*Ohne Levi, hätte ich es aber dennoch nicht geschafft, aber das sollte ich jetzt besser nicht erwähnen.*

,,Du bist direkt zu Levi gegangen, nachdem du entkommen bist", funkelte er mich böse an.

*Huh?*

,,Und?", fragte ich monoton.
,,Liebst du ihn denn so sehr, dass du direkt zu ihm gehen musstest, sobald du hier wegkamst?", griff Kiyan mit den Zähne knirschend nach den Metallstangen.

*Was hat das Eine, mit dem Anderen zutun?*

,,ANTWORTE!", brüllte er mich an.

*Wenn er es unbedingt hören will, werde ich es ihm sagen.*

,,Ja, tue ich!"

Ein kleines Lächeln erschien auf seinen Lippen und er ließ von den Metallstangen ab.

*Huh?*

*Huh?*

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Zum Greifen nah, doch so fern||Levi x Reader||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt