𝟓𝟔. 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒈𝒆𝒃𝒆𝒏

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Als wir wieder reingingen, war es ruhiger geworden, worüber wir uns wunderten. Sasha war nicht zu sehen und die anderen aßen in Ruhe das Fleisch, dass sie ihr entnommen hatten.

*Was haben die mit Sasha gemacht?*

Levi und ich gingen auf die anderen zu und sahen alle nacheinander fraglich an.

,,Wo ist Sasha?", fragte ich.
,,Da drüben", zeigte Jean mit seiner Gabel hin.

Als ich hinsah, brach ich in Gelächter aus.

,,Sasha, was haben sie dir angetan?", lachte ich weiter

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,,Sasha, was haben sie dir angetan?", lachte ich weiter.
,,Schön, dass ihr das Theater beendet habt", lobte Levi seine Einheit und ging zurück an seinen Tisch, während die anderen zufrieden lächelten.

Ich saß mich auf meinen Platz hin und aß mit ihnen.

*Kiyan hat an die Division gedacht und uns Fleisch spendiert, das ist sehr aufmerksam.*

,,Danke", flüsterte ich ihm zu.
,,Hab ich doch gern gemacht", lächelte er.

-

Das Abendessen war um und ich befand mich in meinem Zimmer, während ich am Fenster stand und rausschaute.

*Ich kann nicht glauben, dass Kiyan sogar die Nacht hier verbringt. Ich hoffe, dass Connie und Jean ihn in ihrem Zimmer gut aufnehmen.*

Als ich hinunterblickte, sah ich etwas auf dem Boden umhergehen.

*Was ist das?*

Schnell lief ich die Treppen runter und ging nach draußen. Ich fand eine kleine schwarze Katze vor, die schläfrig auf dem Boden lag.

*Wie süß.*

Ich ging vor ihr in die Hocke und streichelte sie.

*Man sagt ja, schwarze Katzen bringen Unglück, aber an so etwas glaube ich nicht

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*Man sagt ja, schwarze Katzen bringen Unglück, aber an so etwas glaube ich nicht. Wie könnte so ein süßes Ding für Unglück stehen?*

Zum Greifen nah, doch so fern||Levi x Reader||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt