Meinst du es ernst? [Eine Feuerherz FanFiction]

[Kapitel 59.] - EXPLICIT CONTENT

Warnung: Es wird sehr grafisch!!! Wem das also unangenehm ist, der überspringt dieses und vermutlich auch nächstes Kapitel bitte!!! 

An alle anderen: Viel Spaß ;-) 

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Ein überwältigendes Gefühl brachte sie aus ihren Gedanken. Basti nippte an ihrer Brustwarze, die provokant aus ihrem BH gerutscht war. Fuck. "Basti", stöhnte sie verzweifelt. Sie krallte sich in der Bettwäsche fest und war einfach nicht fähig zu reagieren. Und Basti nutzt das aus, um ihr den BH ganz vom Körper zu lösen und sich ausgiebig ihrer Oberweite zu widmen. Er liebkoste die geschwollene Brust und küsste jeden Zentimeter. Es machte ihn regelrecht an Sina so ... hilflos ... und ihm ausgeliefert zu sehen. Er hatte nicht gewusst, dass er einen Fetisch dafür hatte? Aber es erregte ihn so.

Langsam wanderte er mit den Küssen runter zu ihrem Bauch und Sina kam wieder zur Besinnung. "Stopp..." Der junge Mann hob verwundert den Kopf. Hatte Sina ihn wirklich gestoppt? War es ihr unangenehm, wenn er ihren Bauch auf diese Weise berührte? Hatte sie Schmerzen? Besorgt schaute er sie an.

... und Sina lachte. "Du bist dran". Sie richtete sich auf, bevor sie fast schon elegant vom Bett rollte, vor welches sie sich dann kniete. Was war denn jetzt ihre Mission?

Doch dann streckte sie eine Hand aus und zog ihren Freund am Bund seiner schwarzen Shorts zu sich, bevor sie vorsichtig über die sich dort abgezeichnete Beule strich. Basti zog scharf die Luft ein. Diese Berührung. Wie lange war es her gewesen, dass jemand anders seinen Penis berührt hatte? Er dachte einen Moment nach und in diesem unkonzentrierten Moment griff Sina in die Hose und holte ihn vorsichtig raus. Basti riss die Augen weit auf, als er ihre Lippen um seine Eichel spürte. Damit hat er nicht gerechnet. Deshalb saß sie also vor dem Bett. Fuck. War das gerade real? War es gerade DIE Sina, die ihm einen Blowjob gab? Und was für einen...

Lange hielt er es nicht aus, wie das Mädchen ihn bearbeitete. Ihn liebkoste. "Fuck, Sina, komm her!" Er nahm all seine Kraft zusammen, um sich aufzuraffen und ihr wieder zurück aufs Bett zu helfen. Ganz nebenbei streifte er seine Boxershorts endgültig von sich. Sie störte. Genauso wie Sinas Slip. Also half er ihr auch diesen auszuziehen.
Da lag sie nun. Wie Gott sie schuf und schaute ihn mit großen Augen an. Er war fasziniert von ihrem Körper. Wie natürlich sich die Rundung ihres Bauches an den restlichen Körper anpasste. Wie ihre Haut strahlte. Wie ihr Brustkorb sich schwer atmend hob und wieder senkte. Ihre Nippel steif erregt und ihr Blick gierig und ungeduldig. "Basti..." Ihre Stimme war heiser. Basti kniete neben ihr auf dem Bett, sein Penis steif von seinem Körper ragend. Vorsichtig drehte er sie auf die Seite. "Darf ich?", flüsterte er kaum hörbar und doch klar und deutlich für Sina. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, also nickte sie stumm.

Basti legte sich hinter sie und schob ihre Beine mit seinem Schenkel auseinander. Diese winkelte automatisch ihre etwas an, um es ihm etwas leichter zu machen. Zärtlich ertastete er ihre Öffnung mit seinen Fingern. Sina war scharf. Diese Information löste in Basti einen Schauer aus, der auf direktem Wege in sein Glied zog. Er musste sie einfach spüren. Musste ihr so nah sein wie möglich. Mit Hilfe der Hand, die nur Momente zuvor noch Sinas Körperflüssigkeiten begehrten, drang er vorsichtig in das Mädchen ein und schmiegte sich mit der Brust eng an den Rücken seiner Partnerin.

Sina hielt für einen Augenblick den Atem an. Das Gefühlt war ungewohnt geworden und durch die Schwangerschaft nahm sie Bastis Glied noch viel intensiver wahr. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. So... voll. Als würde er sie komplett ausfüllen. Nicht, dass ihre vergangenen Liebhaber viel "kleiner" gewesen waren, aber es war gefühlstechnisch einfach ... anders.

Auch Basti hatte scharf die Luft eingezogen, als er in sie hinein glitt. Das Gefühl überwältigte ihn. Zum einen hatte er schon viel zu lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Er hatte sich gar nicht mehr daran erinnern können, wie gut es sich anfühlte sich in einer Frau zu bewegen. Dazu kam, dass er diese Frau nicht als One-Night-Stand sah, sondern Liebe für sie empfand. Die Bedeutung, die so in den Akt selbst einfloss, war schon alleine so überwältigend, dass es ihn in eine ganz andere Welt verhalf.

Er krallte sich in Sinas Oberschenkel fest, um etwas Halt zu finden, als er sich vorerst langsam in ihr bewegte. Doch Sina drückte sich regelrecht gegen ihn, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Kein Gedanke wurde an das Ungeborene verschwendet, sie war wie im Rausch. Und er erst. Aber er wollte es genießen. Dieses Gefühl, intensiver, als er es sich je hätte erträumen lassen. Und da fiel ihm das banalste von allen Gründen ein, warum es so war – es war sein erstes Mal ohne Kondom.