So Leute... Herzlich Willkommen zur Lesenacht! Da dies ja mein 1k Special ist, kommt natürlich nochmal ein fettes DANKE davor. Inzwischen sind wir übrigens einfach schon bei 1,7 k Reads, ihr seid unfassbar. Ich kann gar nicht schnell genug das 1k Special posten, da haben wir schon fast die 2k xd
Auf jeden Fall jetzt viel Spaß mit Steve's kleiner Story heute Abend, ich hoffe sie gefällt euch, love <3Kaputt und müde hörst du endlich das vertraute Geräusch des Quinnjets, wie er auf dem Dach des Towers landet. Erschöpft kämpfst du dich aus dem Sitz und läufst die Rampe hinunter. Natasha folgt dir, sie war mit dir auf der Mission. Draußen erwarten euch Tony, Bruce und natürlich Steve. An seinem Blick siehst du sofort, dass er sich Sorgen gemacht hat. Seufzend läufst du ihm entgegen und er schließt dich direkt in seiner Arme. Erschrocken schreist du auf, er hat deine Wunde nicht gerade sanft berührt. Natürlich schreckt er zurück und ruft direkt Bruce. Du verdrehst die Augen und schaust ihn genervt an. Er war wirklich sehr fürsorglich und ich weiß das zu schätzen, aber musste er jetzt wirklich Bruce rufen?
„Was gibt's Steve?" fragt Bruce als er vor euch steht. Steve nickt mit dem Kopf zu dir: „sie ist verletzt und spielt es vermutlich mal wieder runter. Kannst du sie mal bitte durchchecken?". Genervt mischt du dich ein: „mir geht es bestens. Ich habe nur eine kleine Schramme am Bauch und Kopfschmerzen, du brauchst mich nicht verarzten. Sollte es schlimmer werden, melde ich mich bei dir." Diesen Worten hast du viel Nachdruck gegeben. Dann lässt du die beiden einfach stehen und machst dich auf den Weg in dein Zimmer. Bruce zuckt nur mit den Schultern bevor er wieder zu Tony ging. Kurz ratlos was er tun sollte, rannte Steve dir schließlich hinterher. Er hatte dich ziemlich schnell eingeholt, dank deiner Verletzungen konntest du ja kaum laufen.
„Lass mich dich tragen, d/n. Ich sehe doch, dass du Schmerzen hast" versucht er dir zu helfen. Du winkst nur ab und läufst mit zusammengebissenen Zähnen weiter. Steve ist so fürsorglich und sorgt sich immer um mich... Aber wenn ich ihn mir helfen lassen würde, müsste ich mich ihm öffnen. Ich müsste ihm meine schwache und verletzliche Seite zeigen, und vor allem noch schlimmer: ihm meine Emotionen und Gefühle anvertrauen.
Stur wie du bist, lässt du ihn also nicht an dich ran. Demnach dauert es auch mindestens 20 Minuten, bis du in deinem Zimmer angekommen bist. Steve ist die ganze Zeit geduldig neben dir her gelaufen. Erschöpft lässt du dich auf dein Bett fallen. Jeder einzelne Knochen tut dir weh. Er mustert dich mit einem besorgten Blick. „Und du willst wirklich nicht, dass Bruce einen Blick auf deine Wunde wirft?". Du schüttelst erneut den Kopf und stehst unter großer Anstrengung auf: „es passt schon, danke Steve. Aber ich habe mich während der Mission gefühlt in der Erde gewälzt, ich gehe jetzt duschen." Angestrengt öffnest du die Tür zum Bad." Mit etwas Schwierigkeiten bekommst du schließlich die Tür geöffnet und stolperst halb über die Kante. Steve springt auf: „warte, d/n. Ich helfe dir." Amüsiert drehst du dich um: „beim Duschen? Ich glaube, das bekomme ich alleine hin." Augenblicklich wird er rot. „N-Nein, so... so meinte ich d-das nicht, ich- ich wollte doch n-nur" stottert er vor sich hin. Du drehst dich wieder um und verschwindest im Bad. „Ich schließe nicht ab, dann kannst du mich jederzeit retten kommen" sagst du sarkastisch. Er nickt und schaut beschämt auf den Boden, immer noch rot wie eine Tomate.
Vorsichtig schließt du die Tür und atmest einmal tief durch. Mit deiner letzten Kraft ziehst du deine Klamotten aus, schleppst dich in die Dusche und drehst das Wasser auf. Das warme Wasser tut gut und lässt dich direkt etwas fitter fühlen. Doch nicht lange... Als es deine Wunde erreicht, brennt es höllisch und du kannst einen kleinen Schmerzensschrei nicht vermeiden. Natürlich hat das Steve gehört und schreit besorgt aus deinem Zimmer: „alles gut, d/n?". Du atmest einmal tief ein und aus bevor du ihm ein „mit geht's bestens" zurückrufst. Wenn er mich jetzt so sieht, kann ich ihm nie wieder in die Augen schauen. Es wäre absolut erbärmlich und peinlich. Ich weiß, dass ihm viel an mir liegt und ich mag ihn auch sehr. Die Sorgen, die er sich machen würde, wenn er mich so sieht, möchte ich ihm einfach ersparen. Du stolperst aus der Dusche und schnappst dir ein Handtuch. Vorsichtig hüllst du dich in diesem ein. Doch dann ist es vorbei, du bist zu schwach um weiterhin zu stehen. Alles wird schwarz und du fällst auf den Boden.
Steve, der immer noch besorgt in deinem Zimmer wartet, hat natürlich das Aufkommen deines Körpers auf dem Boden gehört und beschließt, dass er geduldig genug war. Besorgt reißt er die Badezimmertür auf und stürmt hinein. Als er dich auf dem Boden liegen sieht, nur in dem Handtuch eingehüllt, kniet er sich neben dich und streicht dir vorsichtig über den Kopf. Du hast Schwierigkeiten deine Augen offen zu halten. Bevor du protestieren kannst, nimmt er dich vorsichtig hoch und trägt dich zu deinem Bett. Doch gerade als er dich ablegt, löst sich dein Handtuch und du liegst nackt vor ihm. Augenblicklich wirst du rot und versucht dich zuzudecken. Doch Steve ist schneller und hat deine Decke schon über dich gezogen, während er aber auch etwas errötete.
Erschöpft setzt du an, um dich bei ihm zu entschuldigen. Du möchtest dich entschuldigen, für alles was er für dich tun musste, dafür wie er dich sehen musste. Steve schüttelt nur bestimmend den Kopf und murmelt ein „nicht jetzt". Dann setzt er sich neben dich und hebt die Decke leicht an, natürlich nur um deine Wunde genauer zu betrachten. Als er sieht, dass diese ganz und gar nicht nur „eine kleine Schramme" ist, runzelt er die Stirn und wirft dir einen vorwurfsvollen Blick zu, welchen du mit einem entschuldigenden Lächeln beantwortetest. Zärtlich fährt er über deinen Bauch und deine Wunde, doch stoppt sofort, als er deinen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck sieht. Vorsichtig legt er die Decke wieder über dich und streicht dir dann zögerlich eine Strähne aus dem Gesicht. Seine liebevolle Berührung lässt in deinem Bauch ein paar Schmetterlinge aufflattern. Dann steht er auf: „ich gehe jetzt Bruce holen, er soll wenigstens mal drüber schauen. Bevor sich noch was entzündet." Du bist zu schwach und erschöpft, um zu protestieren, weswegen du einfach nur resigniert nickst. Als er die Tür hinter sich schließt, bist du bereits im Halbschlaf.
Weiter geht's wie geplant in einer Stunde :)
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𝗺𝗮𝗿𝘃𝗲𝗹 𝗼𝗻𝗲𝘀𝗵𝗼𝘁𝘀
Fanfictionmarvel oneshots & kurzgeschichten character x reader ships als Andeutungen WLW Ideen und Wünsche gerne in die Kommentare oder als PN an mich NEUES BUCH/FORTSETZUNG AUF MEINEM PROFIL <3 #1 marvelimagines (12.04.21) #1 marveloneshots (21.04.21) #1 bru...