Kapitel 48 - Sam Wilson

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Fortsetzung zu „Kapitel 40 - Sam Wilson"
⚠️ jo ähm Kapitel contains smut also ne Warnung hier nh ⚠️
Der Smutteil wurde von dem lieben mika_xx7 geschrieben, nochmal Riesen Danke an dich! Schaut gerne bei ihnen vorbei, sie haben ein Oneshot-Buch da findet ihr so ziemlich alles (also ich liebe es xd) <3
P.S.: hoffe ich habe deine Pronomen richtig verwendet
⚠️SPOILER fatws Ep 6⚠️

Die Frage die sie sich stellen müssen lautet: „Wie setzen Sie sie ein?"

Und damit beendet Sam seine kleine Rede. Sarah und du haben natürlich über den Fernseher alles angeschaut, was in New York passiert ist. Und du warst so unglaublich stolz auf Sam, besser gesagt auf Cap. Aber vor allem warst du froh, froh dass alles gut verlaufen ist.

Die Kamera schwenkt von Sam, der gerade einen Arm auf Bucky's Schulter legt und verschwindet, zu einer Reporterin, welche ganz aufgeregt anfängt irgendwelche Sachen runterzurattern. Doch Sarah hat den Fernseher schon ausgeschaltet, bevor du richtig zuhören kannst. In ihren Augen glitzern ein paar Tränen als sie dich stumm in den Arm nimmt. Auch sie war unglaublich erleichtert. „Wir sollten eine kleine Feier schmeißen, meinst du nicht?" fragt sie dich. Du nickst zustimmend. Das war eine gute Idee.

Natürlich würde Sam- und Bucky- nicht in der nächsten Stunde aufkreuzen, aber in ein paar bestimmt. Er hatte dir mal von Isaiah erzählt, mit ihm würde er sicher noch reden. Und dann muss er eventuell noch mit der Regierung reden und keine Ahnung was alles. Es würde also auf jeden Fall noch etwas dauern. Doch du freust dich jetzt schon darauf, ihn endlich wieder in deinen Armen halten zu können.

Zeitsprung: 5 Stunden

Es hat weniger als 3 Stunden gedauert, bis sich alle Bewohner aus der Umgebung zusammengefunden haben und gemeinsam am Steg ein paar Stände aufgebaut haben. Sarah und du haben die restlichen Menüs vom Mittag aufgebaut und verteilt diese kräftig. Du stehst gerade vorne am Steg, etwas abseits, und spielst mit Sam's Neffen, als hinter euch lauter Jubel ertönt. Die Helden sind angekommen.

Sofort rennen Sam's Neffen ihm entgegen und schon bald hat sich eine kleine Meute zusammengefunden. Deinen Freund hast du eigentlich noch gar nicht zu Gesicht bekommen. Aber das macht nichts. Ihr würdet nachher genug Zeit finden, um über alles zu reden. Das wusstest du. Deshalb hilfst du erstmal Sarah weiter, rennst dann mit ein paar Nachbarskindern über den Steg und beobachtest dann lachend Bucky, wie er zwei Kinder an seinem Metallarm hängen lässt. Das sieht zu witzig aus. Aber auch er scheint Freude daran zu haben. 

Neben dir hörst du ein lautes Lachen und dann Sam's Stimme. Er unterhält sich mit einem alten Freund seiner Eltern und macht nebenbei lächelnd Fotos. Ja, er war wirklich komplett eingespannt.

Also redest du weiter mit Sarah, isst von jeder Kleinigkeit etwas und tanzt dann mit Sam's Neffen zur Musik. Die Stimmung war wirklich locker und entspannt, es war herrlich.

Du brauchst einen kurzen Moment für dich und setzt dich an einen Tisch etwas weiter weg des Trubels. Dein Blick schweift über den See und dann in Richtung Steg, als du Sam alleine an dessen Ende stehen siehst. Kurz überlegst du, ob du zu ihm gehen sollst, doch dann tritt Bucky von hinten an ihn heran und legt ihm freundschaftlich eine Hand auf die Schulter. Sam schaut zu ihm und beide müssen lächeln. Automatisch musst auch du mitgrinsen. Bucky und Sam drehen sich um und verschwinden wieder in der Personenmasse, wo du sie nicht mehr sehen kannst. Du beschließt dir was Neues zu trinken zu holen und gehst auch zurück.

Sorgsam scannst du die Menschen am Steg nach deinem Freund, doch du kannst ihn einfach nicht mehr entdecken. Na ja, dann eben doch noch später. Seufzend willst du gerade zum nächsten Getränkekasten laufen, als sich zwei Hände auf deine Hüften legen und dir Sam's bekannter Geruch in die Nase steigt. Lächelnd drehst du dich um wobei er seine Hände nicht von deinen Hüften nimmt. „So, jetzt habe ich dich endlich gefunden. Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?" fragt er dich schmunzelnd. „Sagt der Richtige! Wer war denn die ganze Zeit von Fans umringt und hatte nicht mal Zeit seiner Freundin 'hallo' zu sagen?" ärgerst du ihn. Sofort senkt er schuldbewusst seinen Kopf. „Tut mir leid.." murmelt er zerknirscht doch du boxt ihn lachend gegen die Schulter. „Alles gut. Wir haben nachher etwas Zeit für uns, oder?". Er nickt zustimmend, drückt dir einen Kuss auf die Wange und verschwindet dann wieder, weil jemand ihn gerufen hat.

𝗺𝗮𝗿𝘃𝗲𝗹 𝗼𝗻𝗲𝘀𝗵𝗼𝘁𝘀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt