𝐒𝐇𝐀𝐃𝐎𝐖 | jjk.kth ✓

50 | dominant?

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Seine Augen weiten sich zuerst erschrocken, seine Finger krallen sich ins Bettlacken. Doch er überwindet den Schock recht schnell und hebt belustigt eine Augenbraue, legt den Kopf schief und schüttelt leicht den Kopf.

Wut zuckt durch meine Adern, ich fühle mich nicht ernst genommen.

Ein Knurren grollt in meinem Hals, langsam schreite ich auf ihn zu und stütze mich schlussendlich über seinem Körper ab. Taehyung sieht mich erwartungsvoll an, fest drücke ich meine Kieferknochen aufeinander.

Mit einem Ruck drehe ich ihn auf den Bauch, kriege immerhin einen überraschten Laut aus ihm raus, bevor ich seine Hose plus Boxer bis zu seinen Kniekehlen runterreiße.

Meine Finger vergraben sich in seinen blonden Locken, ziehen seinen Kopf nach hinten, während meine andere Hand sich harsch mit seinem Po beschäftigt. Meine Bewegungen sind fest, unerbittlich.

Taehyung gibt keinen Laut von sich, wackelt herum. Meine Handfläche saust auf das weiche Fleisch herab, bringt ein knallendes Geräusch von sich. Er verstummt für einen Moment.

Ich nehme meine Finger kurz in den Mund, bevor sie beginnen über seinen Eingang zu reiben. Die anderen zwei Male hat er es selbst gemacht, es ist ein ungewohntes Gefühl. Mache ich das überhaupt richtig?

Leicht streckt er sich mir entgegen, ich lasse meine Fingerkuppe in ihm versinken, drücke meinen Finger immer weiter in ihn. Es ist ziemlich eng, gleitet nicht gut. Was tue ich hier überhaupt?

Langsam ziehe ich meinen Finger wieder raus, öffne stattdessen meine Hose und reibe meinen Schwanz über sein Loch.

Unterschwellig höre ich Taehyung aufschnauben. Mit einem Handgriff entfernt er meine Finger aus seinen Haaren. Überrascht weiten meine Augen sich. Mit Leichtigkeit schubst er mich von sich runter, entgeistert starre ich ihn an, aber er rollt nur mit den Augen und richtet sich auf.

Er guckt etwas anklagend, als er sich seine Haare richtet. "Du bist so unfassbar planlos. Hast du kein Gleitgel?"

Dümmlich sehe ich ihn an, schüttle mechanisch mit dem Kopf. Hat doch bisher immer ohne geklappt.

Er schnaubt verächtlich, schüttelt den Kopf. Wie paralysiert sitze ich auf der Bettkante, reagiere nicht, als er ganz nah an mich herankommt. "Es tut mit Gleitgel weniger weh. Aber natürlich hast du sowas nicht."

Er verlässt den Raum, lässt mich perplex zurück. W-was zur Hölle war das?

Nur wenig später kommt er wieder zur Tür herein, eine kleine Flasche in der Hand.

"Wo hast du das denn jetzt her?"

"Jimin."

Meine Wangen färben sich rot. "Du hast ihn doch nicht einfach-"

"Doch." Er lächelt. "Nicht jeder ist so verklemmt wie du."

Langsam nimmt er auf meinem Schoß Platz, seine Finger krallen sich in meine Haare und ziehen meinen Kopf zurück. Leise keuche ich auf, mein Schwanz zuckt in meiner Hose.

"Mach sowas nie wieder. Ich mag's nicht, wenn man an meinen Haaren zieht. Anders als du."

Mit diesen Worten drückt er mich auf's Bett, pinnt meine Arme über meinem Kopf zusammen.