Tom und Y/n waren einmal beste Freunde, doch ihre Wege trennten sich.
Nach 10 Jahren treffen sie jedoch wieder aufeinander. Aber ist es diesmal nicht sogar mehr als nur Freundschaft?
Dies ist eher eine Geschichte, mit aufeinander folgenden Ereigniss...
Die Mädchen beschließen den Rest des Tages mit Shoppen zu verbringen. Y/n zeigt Emily ein Kleid.
*das Kleid(wenn es dir nicht gefällt, dann stell dir einfach ein anderes vor)*
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„Wie findest du das? Ich brauch noch etwas, dass ich auf die Konfirmation von meiner Cousine anziehen kann. Es ist sehr schlicht aber trotzdem schön" Emily gefällt das Kleid auch, weshalb Y/n sich entschließt es zu kaufen. Viel mehr finden die beiden nicht, daher gehen sie wieder nach Hause. Y/n schläft heute bei Emily. Sie überlegen, was sie essen könnten und gehen schließlich einkaufen. Sie haben sich dazu entschieden Pasta mit Pesto zu machen, da es sehr schnell und einfach geht. Gesagt getan, am Ende des Tages schauen sie noch einen Film, dann schlafen beide ein.
Am nächsten Morgen wacht Y/n auf und geht in die Küche. Sie bereitet schonmal Frühstück vor. Als Emily auch wach wird und in die Küche kommt, freut sie sich sehr. Die beiden verbringen noch einen schönen Tag zusammen an dem sie aber nicht viel machen.
Inzwischen ist es Montag morgen. Y/n steht auf, duscht, frühstückt, zieht ihre Arbeitskleidung an und macht sich auf den Weg zum Café.
Sie kommt gerade noch rechtzeitig an und fängt direkt mit der Arbeit an. „Na? Hast du dich beruhigt und willst doch noch mit mir reden?" Das kann doch nicht sein! Ist Ben etwa schon wieder da? Y/n dreht sich um. „Nein, ich habe mich nicht beruhigt und werde auch nicht mit dir reden. Ich weiß nicht wie oft ich dir noch sagen soll, dass du dieses Café verlassen sollst. Geh einfach!" „Aber wir sind doch zusammen hergezogen. Du kannst dich doch jetzt nicht einfach abwenden." „Doch kann ich. Und du bist verdammt nochmal selbst daran Schuld." Wieso nur kann er seinen Fehler nicht einsehen? Immer wieder taucht er auf und fängt an Y/n zu bedrängen oder Ähnliches. Es ist immer wieder Ben. Y/n kann das einfach nicht verstehen. Ben kommt Y/n näher und beginnt sie anzufassen. „Lass das Ben! Sofort!" ,versucht sie ihn abzuschütteln, doch sie schafft es nicht wirklich sich zu wehren, bis sie spürst wie Ben von einer anderen Person weggezogen wird. „Lass sie in Ruhe! Wenn du keinen Stress willst ist das die einfachste Lösung für dich." ,hört Y/n diese andere Person sagen.
