Zwei Striche. Noch bevor jemand etwas sagen kann, fängt Y/n wieder an zu schluchzen.
„Ich... ich kann das nicht! Ich werde versagen!"
„Was redest du denn da? Du wirst die tolltest Mama der Welt werden. Das wissen wir beide und alle anderen genau so..."
Doch noch bevor Emily weiterreden kann wird sie unterbrochen.
„Was meinst du mir ‚Mama'?"
Beide Frauen drehen sich geschockt zur Tür und sehen Tom. Er muss wohl gekommen sein, als er Y/n weinen gehört hat.
„Tom! Ich... du... also" ,stottert Y/n.
Dann rutschen ihr die Worte förmlich aus dem Mund.
„Ich bin schwanger. Du wirst Vater werden."
Tom starrt sie einfach nur mit weit aufgerissenen Augen an, dann stürmt er auf
Y/n zu und schließt sie in die Arme.
„Das ist doch eine super Nachricht!"
Während er sie umarmt steigt ihm ihr unwiderstehlicher Duft in die Nase. Eine Mischung aus Frucht und einer Meeresbrise. Wie gerne er diesen Geruch doch hat.Und plötzlich fühlt sich auch Y/n gut und fängt an vor Freude zu lachen. Es ist ein angenehmes Lachen, keines, was die Situation ins lächerliche ziehen würde. Die beiden zukünftigen Eltern verweilen noch etwas in den Armen des jeweils anderen und Emily verlässt das Badezimmer mit den Worten:
„Ich geb euch noch ein bisschen Zeit alleine."Sie bleiben noch ein paar Minuten im Bad sitzen.
„Sagen wir es den anderen?" ,fragt Y/n.
„Eigentlich sollten es unsere Eltern zuerst erfahren, aber wenn wir doch schon hier sind, dann ist es komisch nichts zu sagen" ,redet sie weiter.
Tom nickt.
„Ich denke wir sollten es ihnen sagen."Sie gehen zusammen ins Wohnzimmer. Toms Eltern sind nicht mehr wiedergekommen. Sie sind oben und bekommen gar nicht mit, was hier unten vorgeht.
Dann schluckt Y/n noch einmal bevor sie anfängt zu reden.
„Es gibt da etwas das wir euch sagen wollen..."
„Bitte sag mir ihr heiratet!" ,unterbricht Paddy sie und Y/n muss lachen.
„Nein, aber ich warte noch auf den Antrag" ,sagt sie, während sie verschwörerisch in Toms Richtung grinst.
Dann redet sie weiter.
„Eigentlich ist es etwas viel schöneres, denn wir haben die Chance dazu ein neues Leben in diese Welt zu begleiten."
Alle wissen inzwischen, was Y/n gleich sagen wird, aber lassen sie ausreden.
„Ich bin schwanger" ,beendet sie ihre kleine Rede.
Anders als vorhin, trägt sie diesmal ein Lächeln im Gesicht.
Alle gratulieren und umarmen sie.Der Rest des Abends vergeht ohne weiter Übelkeitsanfälle oder andere Unterbrechungen.
Das war es auch schon mit diesem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen.
justjxnxs Zählte das zu einer deiner beiden Vermutungen, warum Y/n übel war?
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Forever
FanfictionTom und Y/n waren einmal beste Freunde, doch ihre Wege trennten sich. Nach 10 Jahren treffen sie jedoch wieder aufeinander. Aber ist es diesmal nicht sogar mehr als nur Freundschaft? Dies ist eher eine Geschichte, mit aufeinander folgenden Ereigniss...