Kapitel 19 ~1. Date~

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𝔼𝕚𝕟𝕖𝕟 𝕋𝕒𝕘 𝕤𝕡𝕒̈𝕥𝕖𝕣:
An diesem Morgen wacht Y/n sehr früh auf. Es ist Montag, doch Y/n wacht schon eine halbe Stunde vor dem Weckerklingeln auf. Sie schaut auf ihr Handy und sieht eine Nachricht von Tom

*Chatverlauf*
Hi, ich wollte fragen, ob du heute Abend schon was vor hast?

Nein, nach der Arbeit hab ich frei und nichts vor

Passt es dir so gegen 18:00 Uhr?

Ja das passt. Bei dir?

Ja
*Chatverlauf Ende*
Y/n lächelt, sie freut sich auf heute Abend.
Sie macht sich für die Arbeit fertig und geht zum Café.
Während ihrem gesamten Arbeitstag, kann sie nur an die Verabredung denken.
‚Komm schon, mach dich nicht so verrückt! Es ist nur eine Verabredung, mehr nicht. Oder doch?' ,sind Gedanken, die  in ihren Kopf umherwirbeln und sich immer wiederholen.

Nach der Arbeit, bereitet sie sich auf heute Abend vor.
Sie duscht, zieht sich etwas hübsches an und macht sich die Haare. Weil es heute recht warm ist entscheidet sie sich für ein Kleid

*das Kleid(ich hab echt lange gesucht, aber nicht das gefunden,was ich mir vorgestellt habe, wenn es dir also nicht gefällt, denk an ein Kleid was dir gefällt*

*das Kleid(ich hab echt lange gesucht, aber nicht das gefunden,was ich mir vorgestellt habe, wenn es dir also nicht gefällt, denk an ein Kleid was dir gefällt*

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*die Haare*

Dann macht sie sich auf den Weg zu Tom

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Dann macht sie sich auf den Weg zu Tom. Sein Haus liegt etwas außerhalb von London und da Y/n kein Auto besitzt, nimmt sie die U-Bahn.

Als sie ankommt, öffnet Tom ihr bereits die Tür.
„Hey. Schön, dass es geklappt hat" ,begrüßt er sie.
„Ich... ähm... hatte etwas vorbereitet. Ich würde dich gerne überraschen. Bist du bereit?"
„Ich hatte so etwas zwar nicht erwartet, aber ich bin bereit" ,antwortet Y/n ein wenig perplex.
Sie steigen in Toms Auto und fahren los. Als sie stehen bleiben, gibt Tom Y/n eine Art Augenbinde.
„Würdest du die anziehen?"
„Ok" ,Y/n lächelt nervös.
Sie legt die Augenbinde um und Tom führt sie ein Stück. Sie hat keine wirkliche Orientierung, wo sie sind, dann bleibt Tom schließlich stehen.
„Wir sind da, du kannst die Augenbinde jetzt abnehmen"
Y/n tut was er sagt und kann es kaum glauben. Vor ihr befindet sich ein Picknick. Sie fängt an zu lächeln und fällt Tom um die Arme.
„Es ist wunderschön" ,flüstert sie.
*das Picknick*

„Ist das etwa ein Date?" ,fragt Y/n und kann nichts dagegen tun, sie muss grinsen

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„Ist das etwa ein Date?" ,fragt Y/n und kann nichts dagegen tun, sie muss grinsen.
„Nenn es wie du willst" ,meint Tom, auch er lächelt.
„Also ist es ein Date" ,entscheidet Y/n
Die beiden setzen sich.
„Ich finde es wirklich toll, dass du dir extra diese Mühe gemacht hast. Ich liebe es."
„Freut mich, dass es dir gefällt"
Das Picknick verläuft gut, am Ende herrscht jedoch ein wenig Stille
Y/n spürt allerdings die romantische Stimmung. Tom scheint sie auch zu spüren, denn er beugt sich nach vorne und schon gleich darauf, befinden sich seine Lippen auf ihren.
Y/n ganzer Körper fängt an zu kribbeln, aber es fühlt sich gut an. Nach kurzer Zeit fahren sie auseinander und schauen sich in die Augen. Toms Augen glitzern im Licht und Y/n könnte in ihnen versinken
„Ich denke wir sollten langsam nach Hause."
„Ja, gut."
Sie gehen zurück zum Auto und Tom fährt Y/n nach Hause.
Im Auto herrscht Stille, aber es ist keine Unangenehme.
Zum Abschied umarmen sie sich noch, dann ist der Abend auch schon vorbei

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