Forever

Kapitel 23 ~Sternschnuppen~

In den nächsten Wochen haben Y/n und Tom viel Spaß zusammen. Sie unternehmen viel, gehen zum Beispiel in den Zoo, machen lange Spaziergänge mit Tessa und noch mehr. Sie sind glücklich zusammen und das merkt man ihnen auch an. Paparazzi waren ihnen zum Glück nur noch wenige begegnet und von neuen Online- oder Zeitungsartikel, hatte Y/n auch nichts mehr gehört. Alles ist perfekt.

An diesem Tag kommt Y/n gerade aus dem Café, als sie von Tom überrascht wird.
„Hi, da hab ich ja nochmal Glück gehabt, dass du noch da warst."
„Hallo" ,Y/n wird rot, wieso weiß sie selbst nicht. Dann küsst sie ihn zur Begrüßung.
„Ich wollte dich fragen ob du heute Abend Zeit für ein Date hast." ,Tom lächelt und die beiden schauen sich in die Augen. Y/n könnte mal wieder in ihnen versinken, zwingt sich aber damit auf zu hören.
„Klingt gut. Wo geht's hin? Also, damit ich weiß, was ich dafür anziehen kann?"
„Ich dachte an ein Restaurant."
„Super. Ich freu mich. Ich muss aber leider los"
Y/n Gesichtsausdruck verrät, dass sie wirklich gerne länger hierbleiben würde, um einfach nur mit Tom zu reden, aber es geht nicht.
„Ich hol dich um 18:00 Uhr ab"
„Ok, bis dann"
Sie wirft ihm noch eine Kusshand zu, dann geht sie.

Als sie um 16 Uhr nach Hause kommt, nachdem sie noch bei Emily war, duscht sie und macht sich für den Abend fertig.
*ihr Outfit(wenn es dir nicht gefällt, dann denk einfach an ein anderes Outfit)*

*ihre Haare*

*ihr Make-Up(sollte halt einfach sehr schlicht sein)*

Sie sieht sich noch einmal abschließend im Spiegel an, dann klingelt es. Tom steht vor der Tür. Er trägt eine Jeans und ein T-Shirt, welches an seinen Oberarmen ein wenig spannt. Es sieht gut aus, findet Y/n, erwischt sich dann dabei ein wenig zu lange hingesehen zu haben. Schnell schaut sie weg.
Tom lacht kurz auf, dann gehen sie los.

Im Restaurant sind nicht viele andere Menschen, es herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Ab und zu kommen Fans von Tom und fragen ihn nach einem Foto. Y/n findet es ein wenig nervig. Schließlich sind sie gerade dabei zu essen und sie hatte gehofft dabei nicht gestört zu werden. Verstehen kann sie es aber auch irgendwie.
‚Wenn ich auf einen Superstar treffen würde, würde ich vermutlich auch so reagieren. Vorausgesetzt ich wäre erst 13, so wie die Mädchen, die heute nach den Fotos gefragt haben' ,denkt sie.
Als sie fertig sind, entscheiden sie, zu Fuß zu Tom nach Hause zu gehen. Der Himmel ist klar und es ist eine milde Nacht. Die beiden laufen eine Weile, bis sie schließlich bei Tom ankommen. Dieser greift gerade in seine Hosentasche, dann werden seine Augen groß.
„Wo ist mein Schlüssel?"
„Was meinst du? Du hattest ihn doch vorhin noch."
„Er ist nicht mehr da. Ich muss ihn im Restaurant vergessen haben."
„Was machen wir jetzt?"
„Wir... wir könnten Haz anrufen. Vielleicht kann er uns abholen und wir können bei ihm schlafen. Und morgen, frage ich im Restaurant nach."
„Ok, aber ich hab kein Datenvolumen, du rufst also an."

Haz geht nach ca. einer halben Minute ans Telefon und Tom erklärt ihm ihre Situation.
Dann hört Y/n wie Harisson etwas antwortet, kann aber nicht verstehen was. Tom zieht eine Augenbraue hoch, dann legt er auf.
„Haz meinte es dauert noch ein bisschen. Er ist gerade mit Emily unterwegs." Er grinst.
„Mit Emily also." Y/n lacht. „Sie hat mir gar nichts davon erzählt"
„War wohl ziemlich spontan."

Sie setzen sich vor Toms Haustür.
„Zum Glück kann uns keiner sehen, wir sehen aus, als hätten wir kein Zuhause." ,lacht Tom.
„Schau mal da" Y/n's Stimme ist aufgeregt und sie zeigt in den Himmel.
„Eine Sternschnuppe"
Jetzt schaut auch Tom in den Himmel
„Da: Noch eine. Wünsch dir schnell was"
Y/n schließt die Augen und wünscht sich etwas. Als sie die Augen wieder öffnet, sieht sie, dass Tom sie interessiert ansieht.
„Und? Was hast du dir gewünscht?"
„Verrate ich dir nicht, sonst geht es nicht in Erfüllung." ,sie kichert.
Dann legt sie ihren Kopf auf Toms Schulter ab. Dieser fängt an, ihr sanft über den Kopf zu streichen. Y/n Körper fängt an zu kribbeln und füllt sich mit Wärme. So könnte sie ewig Zeit verbringen.
„Kann ich dich was fragen? Du musst es mir nicht erzählen, wenn du nicht willst.
Was war eigentlich zwischen dir und Ben. Ich meine eigentlich geht es mich ja nichts an..."
„Schon gut. Ich erzähle es dir. Schließlich sollte mein Freund wissen, was so in meiner Vergangenheit passiert ist.
„Wir sind zusammen hergekommen..."