Alles passiert aus einem Grund~Bakudeku

Was heißt das jetzt?

Auch wenn es ziemlich unbequem auf dem Boden ist wollte Bakugou dennoch wissen was Izuku zu sagen hatte. "Bitte hör mir einfach nur zu."
Hab ich eine andere Wahl..? Du sitzt auf meinem Rücken und drückst mein Gesicht in den Dreck...
Izuku atmete durch und ging dann von Bakugous Rücken runter, der ging dann auf alle vier und versuchte sich den ganzen Dreck aus dem Gesicht zu machen. "Ekelhaft,Ekelig,Ekelhaft-bah." Izuku hatte vergessen das Bakugou auf Ordnung und Sauberkeit achtet. "Tut mir leid..." sagte er leicht von der Seite. Bakugou beruhigte sich und saß sich neben ihn. "Erzähl einfach." Er blieb kalt, eiskalt.
"Als du meintest du hättest andere Gründe, also warum du mich so schlecht behandelt hast war ich irgendwie...erleichtert und gleichzeitig verängstigt. Ich dachte erst, zum Glück ich dachte er hasst mich und dann kamen Zweifel wie, ob du einen anderen Grund hat mich zu hassen." Bakugou nickte. Er wollte ihn nicht unterbrechen weswegen er einfach zuhörte. "Und dann hast du mich gefragt ob wir befreundet sein können...Ich war mehr als nur geschockt aber auch froh, weil ich dachte das sich die Zeit die ich dir hinterher gerannt bin, endlich ausgezahlt hat." Izuku musste zwischen durch schwer atmen da es ihm schwer fiel nicht los zu heulen oder weg zu rennen. "Ich hab gemerkt das unsere Freundschaft echt ist als du meintest das du Gay bist. Ich war schon glücklich das du es mir gesagt hast nur dann kam das mit..." Izuku holte wieder Luft
"..-dann kam das raus das ich dich mag." Beendete Bakugou den Satz und Izuku nickte. "Nach dem konnte ich nicht normal auf die Treffen mit Uraraka-san gehen. Es fühlte sich falsch an, was kein Sinn macht." Izuku faste sich an den Kopf. Bakugou konnte die Gefühle die er empfand verstehen, aber auch irgendwie nicht.
"Und jetzt das. Der Streit..." Izuku wuschelte sich selbst durch die Haare um klar zu kommen. Bakugou verstand nicht ganz was passierte, bis gerade war er super wütend und jetzt, fühlte er Mitleid mit dem Omega.
Ich glaube ich kotze gleich.
Bakugou atmete einmal tief durch. "Deku. Nach all dem was heute und in den letzten Wochen passiert ist, bitte behalte nur eins."
Er zog Izuku etwas näher an sich um ihm direkt in die Augen gucken zu können.
"Ich mag dich, mehr als ein Freund."
Izuku wurde rot und guckte in seinen Schoß doch Bakugou hob sein Kinn. "Und ich weiß wir werden hier nach getrennte Wege gehen also.-" Bakugou zog an Izukus Kinn so das nur noch Millimeter zwischen ihn lagen.
Er hielt für einen Moment inne und schob dann seine Haare nach hinten und...

Izuku war geschockt aber, er fühlte sich anders. Sein Herz schlug schneller und seine Wangen wurden rot, sein Bauch fühlte sich an als wären in dem Moment 50 Schmetterlinge aufeinmal losflogen und ihm wurde warm, er fühlte sich sicher und geborgen. Bakugou zog sein Kopf wieder weg und guckten ihm in seine Augen. "Das wars dann.." Sagte er und stand auf. Izuku kam zurück in die Realität und ihm fiel auf das, dass als Abschied gemeint war. Er sprang auf und zog ihn an seinem Arm zurück und umarmte ihn. Er drückte ihn so fest wie er konnte um ihm zu zeigen das er ihm wichtig ist. "Deku..." Izuku guckte nach oben. "Du hast etwas begonnen, du kannst es jetzt nicht einfach beenden." Bakugou war geschockt bei der Ruhe in seiner Stimme aber noch etwas anderes bedrückte ihn.
"Was meinst du?" Fragte er ihn. Izuku lächelte und zog ihn zu sich runter um ihm einen Kuss auf sie Wange zu geben.
Bakugous Herz explodierte in dem Moment, da sein Mund aufgehört hatte zu funktionieren drückte Bakugou Izuku gegen sein Herz. Izuku lachte als er hörte wie schnell es schlug. "Lach nicht, ist deine Schuld." Sagte er leicht beschämt und schubste ihn spielvoll weg. Die beiden guckten sich an und das einzige was man hören konnte war die Luft die durch die Bäume ging. "Was heißt das jetzt für uns Deku?" Er zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht, aber ich bin bereit rauszufinden worauf es hinauslaufen wird."
Bakugou streckte seine Hand in Izukus Richtung, die er mit einem Lächeln im Gesicht nahm.

Fortsetzung folgt...