⚠️TW: Gewalt &' Suizidgedanken⚠️
━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━🪐🗽Jungkook🗽🪐
Und wieder und wieder und wieder und wieder, immer und immer wieder traf sei Fuß in meinem Bauch und sein ekelhaftes Lachen hallte in dem Raum umher, übertönte meine, mit Schmerz verzerrten, Schreie.
Tränen flossen unaufhaltsam aus meinen Augen und dieser Schmerz, den ich schon so oft Gefühlt hatte, war nicht auszuhalten. Er zog sich über meinen ganzen Oberkörper und mit jedem neuen Tritt wurde mir immer schlechter.
,,Haha Gyeong schau wie dieses Opfer weint! Haha!" Einer von den ekelhaften Freunden von Gyeong, mein Mobber seit ich auf diese Schule kam, lachte mich aus, weil ich weinte und der Rest der Jungs, die hier anwesend waren, stimmten mit ein.
,,Was ein Opfer!" Lachte Gyeong und spuckte mir ins Gesicht, ehe er noch einmal feste zutrat und dann von mir ab ließ.
,,Gott bin ich heute glücklich, mein Freund kommt auf diese Schule und ich schwöre dir du ekelhafter Hund, wenn du ihm zu nah kommst oder ihn nur anschaust, war es das für dich!" Er hatte mir fest in meine Haare gefasst und blickte mich mit einem finsteren Blick an.
Ich nickte sofort verängstigt, denn ich wusste ganz genau was Gyeong noch alles machen könnte. Er schreckte vor nichts zurück. Das hatte ich schon längst am eigenen Leibe erfahren.
Mehrere Tage im Krankenhaus waren deshalb leider nichts unübliches für mich.Es klingelte kurz danach, wodurch er mich los ließ, da er aber zuvor meinen Kopf hochgerissen hatte und dieser nur dank seiner Kraft oben blieb, knallte ich auf den Boden und merkte wir mir schwummrig wurde.
Er und seine Anhängsel verschwanden daraufhin aus der Jungentoilette und ließen mich verletzt am Boden liegend zurück.
Ich lag sicherlich noch mehrere Minuten so da, weinend und spürte wie mir jeder Knochen im Körper weh tat, denn es hatte schon längst das zweite Mal geklingelt und somit hatte der Unterricht begonnen.
Schwerfällig hiefte ich mich auf meine Knie, doch schaffte ich es aufgrund des Schmerzes nicht weiter.
Ich kniete da, mit den Händen auf dem dreckigen Boden und starrte auf die Blutflecken, die Dank meiner aufgeplatzten Haut entstanden waren.Das Blut tropfte mir von meiner Stirn, weshalb ich sofort meine Augen zusammen kniff und mich weiter zwang auf zustehen.
Ich konnte kein Blut sehen, mir wurde wirklich kotzend übel davon und ich spürte, wie mir mein Erbrochenes hoch kam.
Nicht nur das Blut was ich gesehen hatte, sondern auch die unzähligen Tritte in meinen Magen hatten es soweit gebracht.
Zittrig schwankend schaffte ich es gerade so mich vor die Toilette fallen zu lassen und den Deckel anzuheben, um mein ganzen Mageninhalt, der nur aus Magensaft bestand, aus zu spucken.
Es war so eklig und ich fühlte mich eklig.
Schlurzend hiefte ich meinen Körper ein erneutes mal von dem dreckigen Boden und schwankte zu dem Vorraum, in dem sich die Waschbecken befanden.
Ich blickte nicht in den Spiegel, sondern nahm mir sofort ein Tuch aus den Papierspendern und machte dies unterm Wasserhahn nass.
Ohne hin zu schauen wusch ich mir die Stirn sauber und merkte beinah direkt, wie die Wunde anfing zu brennen.
Es tat weh, aber es war angenehmer als der Schmerz in meinem Bauch.
Schluckend traute ich mich meinen Blick zu heben und zu meinem Glück verdeckten meine Haare die Platzwunde, wodurch ich mich anstarren konnte.
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Und somit Herzlich Willkommen zu "Soulmates", ich hoffe wirklich das euch diese Fanfiction gefallen wird!
Un beso,
©Onowell 💗
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Soulmates [✓]
FanficMit all den vergangenen Jahren wurde es immer seltener und schwerer das sich Soulmates fanden und somit ihrer Seelen vereinten. Jungkook, der immer fest daran geglaubt hatte, eines Tages, seinen Soulmate zu finden, war kurz vor dem Punkt angelangt...