Wo die Liebe hinfällt. Terzic × Hummels

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MATS
Als wir nach Hause kamen verzog Edin sich direkt ins Bett. Die Sitzubg war hart. Es waren viele Tränen geflossen. Die Jungs waren teilweise so fertig,  dass sie es kaum geschafft hatten, Edins Ansprache zu folgen. Ich hielt dabei die ganze Zeit seine Hand. Er brauchte diesen Rückhalt von mir um dir richtigen Worte zu finden. Er machte es wahnsinnig gut. Er hatte jeden der Jungs in den Arm genommen und ihnen noch Mut mit auf den Weg gegeben. Mein Edin war am Ende und versuchte trotzdem noch seiner Mannschaft Mut mitzugeben. Geppi hatte uns im Anschluss nach Hause gefahren. Während der Fahrt schwieg er beharlich, nicht einmal auf meine Annäherungsversuche ging er wirklich  ein, er wehrte sie eher ab, als sie zu erwidern. Er wollte seine Ruhe, das hatte er mir so mitgeteilt. Ich respektierte das. Jeder von uns brauchte auch einmal Zeit für sich alleine. Immerhin hingen wir die gesamte Zeit zusammen. Man traf uns ja nur noch als Doppelpack an.  Also  ging ich in die Küche um uns etwas zu kochen. Ich stand etwa eine halbe Stunde in der Küche und schnippelte das Gemüse, als ich seine Schritte auf dem Parkett hörte und
von hinten umarmt wurde, er vergrub sein Gesicht an meinem Rücken und atmete tief durch. ,,Hey", flüsterte ich und drehte mich um, damit ich ihn in den Arm nehmen konnte. ,,Wie geht's dir?" ,,Okay...ich komme klar. Auch wenn Gios Krankheit bei mir...naja es löst Erinnerungen aus, die ich nur ungern noch mal durchleben will. Angefangen mit Lillis Diagnose und das Tom mich völlig aufgelöst angerufen  hat...so wie Erl....er hat so geweint als er mich angerufen hat. Ich habe ihn kaum verstanden". ,,Ich weiß, du hörst das nur sehr ungern, aber ich verstehe dich. Ich weiß tatsächlich, wie du dich fühlst...Gio zu verlieren wäre furchtbar". ,,Was machst du da?" fragte er leise....er versuchte vom Thema abzulenken. Er wollte nicht reden.  ,,Ich wollte dir eine Gemüsesuppe machen. Zur Stärkung und zum Aufwärmen. Dir ist doch bestimmt kalt", antwortete ich und strich ihm vorsichtig über den Rücken.  ,,Danke das du heute dabei warst. Ich glaube ohne dich hätte ich das nicht geschafft". ,,Natürlich. Edin Schatz....ich unterstütze dich wo ich kann. So wie du mich immer unterstützt...Ich liebe dich". ,,Lass mich einfach nie wieder los", flüsterte er. ,,Niemals mein Engel. Ich werde dich nie wieder loslassen. Du gehörst an meine Seite". dir helfen mit dem Essen". Er löste sich von mir ,,Okay. Du kannst die Karotten schneiden". ,,Soll ich nicht erst lieber deine Karotte schälen?" fragte er und grinste dabei breit. Ich begann auch zu grinsen, das kam etwas
unerwartet....aber es gefiel mir. ,,Ehhm...ich habe keine Karotte in der Hose....aber", Ich nahm ihm die Karotte aus der Hand, legte sie zur Seite und zog ihn an mich. ,,Vielleicht...solltest du einen Blick darauf werfen, kann auch sein, dass ich mich täusche....nicht das da was kaputt geht mit meiner Karotte". ,,Vielleicht sollte ich das... nicht das du tatsächlich eine Karotte in der Hose hast, die kann eingehen wenn man sie nicht rechtzeitig benutzt oder wenn sie zulange kein Tageslicht gesehen hat...das muss ich gleich mal testen und mich vergewissern, dass da nichts passiert ist....weißt du, da muss man sofort reagieren und die Karotte an die frische Luft hängen", hauchte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Er öffnete die Bändel meiner Sporthose und griff hinein. ,,Wird langsam sehr fest, aber...definitiv keine Karotte die du da in der Hose hast", raunte er mir ins Ohr und begann damit, daran zu knabbern. ,,Du bist unten!" rief ich, machte mich von ihm los humpelte so schnell es ging ins Schlafzimmer. ,,Hey nein!" lachte er und versuchte, mich zu überholen, aber ich hatte schon etwas Vorsprung. also war ich zuerst im Schlafzimmer
,,Du bist unten", grinste ich. ,,Das wollen wir ja mal sehen" raunte er mir zu und drückte seine Lippen auf meine. ,,Du bist unten", wiederholte Ich. ,,Mir egal...ich will jetzt endlich deine Karotte" flüsterte er und küsste mich mit einen Feuer, dass ich gabz schwach wurde.