Riley Donovan (Finn Mikaelson Ff)

Lebenslinien (Teil 1/1)

Irgendwo auf einer Straße in Mystic Falls
Elena fuhr mit ihrem Auto eine Landstraße bei Mystic Falls. Plötzlich jedoch tauchte mitten auf der Straße jemand auf, ihres erachten und kurzen Blickes nach ein Mann. Sofort drehte sie das Lenkrad in die andere Richtung und versuchte zu bremsen. Dabei geriet sie allerdings ins Schleudern und schon lag das Auto auf einer anderen Seite der Straße und sie war dort drin gefangen. Der Mann von der Straße, dessen Gesicht man nicht erkennen konnte da er eine Kapuze trug, kam nun auf das Autp zu. Elena war sich schon nach wenigen Sekunden sicher; der Mann war ein Vampir. Sofort versuchte sie sich irgendwie aus dem Autogurt zu lösen, doch sie schaffte es nicht wirklich. Da hörte sie auf einmal ein Wusch und noch ein zweites ertönte. Der Mann der eben noch vor ihrem Autodach stand war weg. Stattdessen stand dort nun jemand anderes. Doch Elena war zu schwach vom Autounfall, als das sie noch mitbekam wer es war. Als sie wieder aufwachte, war sie in einem anderen Auto, sah das sie angeschnallt war. Dann sah sie in Richtung des Fahrer's. Es war Damon.

Beim Mikaelson Anwesen
Despair's Sicht
Mittlerweile sind sie alle gegangen und ließen Rey sowie mich in Ruhe. Es war schon später Abend, als Rey und ich uns Pizza bestellten. Als diese auch endlich angekommen war, aßen wir sie genüsslich zusammen und schauten dabei ein Film. Irgendwann hörten wir Geräusche. Sie kamen von oben. Fragend schaute ich Rey an, die nur abwinkte. Dann wurde das Geräusch leiser bis es wieder lauter wurde und eine Blondine an unserer offenen Tür vorbei rannte. Tränen überströmt. Deswegen hatte sie also abgewunken. Ich hätte es glaube ich auch nicht wissen wollen, wenn Frauen über uns mit Männern in einem Zimmer sind. Dabei fielen meine Gedanken zu Niklaus und Elijah. Hatten die beiden auch welche? Als wir immer noch redeten und es mitten in der Nacht war, klopfte es auf einmal an der Tür.

„Herein?" sagte ich vorsichtig zur Tür. Wenige Sekunden später stand ein verwirrtes Mädchen in der Tür. Allerdings war es nicht die Blondine.
„Wer bist du?" fragte ich neugierig.
„Evangeline. Und ihr?" Erwiderte sie vorsichtig die Frage.
„Ich bin Despair, aber du kannst mich ruhig Des nennen, wie die Note. Und das ist Riley, aber ich nenn sie nur Rey. Sie ist eine Donovan, ich hingegen eine Mikaelson, und du? Woher kommst du? Ich meine, mein Da- ich meine Elijah, hat mir noch nichts von dir erzählt." sagte ich dann zu ihr. „Ich wusste gar nicht, dass Elijah eine Tochter hat." sagte sie daraufhin. Ich zuckte nur mit den Schultern.
„Du bist doch keine von den Affären? Hab gehört er und seine Brüder haben oft welche." meinte dann Riley. Kurz schien sie zu überlegen, dann schüttelte sie jedoch entschieden den Kopf.
„Ich lebe hier, da ich noch keine Wohnung habe und ich sie seit einer langen Zeit kenne. Sie waren so freundlich und hatten es mir Angeboten. Was ist mit dir Riley? Bist du wegen einer Pyjamaparty hier oder laufen wir uns noch öfter über den Weg?" fragte sie belustigt, denn sie und ich hatten wirklich Pyjamas an. Das sah man auch nicht alle Tage.
„Manchmal bewohne ich das Gästezimmer. Weißt du, mein Bruder und ich, wir verstehen uns nicht so gut. Vielleicht kennst du ihn ja schon, er arbeitet im Mystic Grill." meinte sie. Eva nickte.

Und so ging es dann die gaaaannnnzzzzeee lange schöne Nacht. Wir tratschten, lachten und guckten einen weiteren Film, nachdem wir dann anschließend weinten. Irgendwann mussten wir wohl eingeschlafen sein...

Eva's Sicht
Motorisch, stand ich auf und lief los. Als ich dann aus meiner Motorik kam, stand ich plötzlich vor einer Tür. Durch den Türschlitz konnte man noch Licht scheinen sehen. Ich klopfte an, um meine Neugierde zu Stillen, wer wohl hinter dieser Tür steckte.
„Herein?" kam die Stimme von einem jüngeren Teenager. Wer war das? Wieso hatten mir die Mikaelson's verschwiegen, dass hier noch jemand wohnte? Als ich dann schließlich eintrat, stockte ich. Es war nicht nur ein Mädchen in meinem Alter, sondern gleich zwei.
„Wer bist du?" fragte mich die links neugierig.
„Evangeline. Und ihr?" Erwiderte ich vorsichtig die Frage.
„Ich bin Despair, aber du kannst mich ruhig Des nennen, wie die Note. Und das ist Riley, aber ich nenn sie nur Rey. Sie ist eine Donovan, ich hingegen eine Mikaelson, und du? Woher kommst du? Ich meine, mein Da- ich meine Elijah, hat mir noch nichts von dir erzählt." sagte sie dann. Wollte sie gerade Dad sagen? Zu Elijah?
„Ich wusste gar nicht, dass Elijah eine Tochter hat." sagte ich. Sie zuckte nur mit den Schultern.
„Du bist doch keine von den Affären? Hab gehört er und seine Brüder haben oft welche." meinte dann Riley. Kurz überlegte ich. Nein, ich hatte nie etwas mit ihnen. Klar, ich hab schon früher mal mit Finn und Elijah zusammen gelebt und ich hatte mit Klaus geflirtet. Aber mehr war da wirklich nie. Also entschied ich mich dazu, den Kopf zu schütteln.
„Ich lebe hier, da ich noch keine Wohnung habe und ich sie seit einer langen Zeit kenne. Sie waren so freundlich und hatten es mir Angeboten. Was ist mit dir Riley? Bist du wegen einer Pyjamaparty hier oder laufen wir uns noch öfter über den Weg?" fragte ich belustigt, denn sie und Des hatten wirklich Pyjamas an. Das sah man auch nicht alle Tage.
„Manchmal bewohne ich das Gästezimmer. Weißt du, mein Bruder und ich, wir verstehen uns nicht so gut. Vielleicht kennst du ihn ja schon, er arbeitet im Mystic Grill." meinte sie. Ich nickte.

Und so ging es dann die gaaaannnnzzzzeee lange schöne Nacht. Wir tratschten, lachten und guckten einen Film, nachdem wir dann anschließend weinten.

Riley's Sicht
Nach einer ganzen Weile, die Mikaelson's waren schon gegangen, bestellten wir uns endlich eine Pizza. Dann tönten von oben Töne. Das war bestimmt Kol. Dachte ich mir. Dann schaute mich Des fragend an. Ich winkte nur ab. Eigentlich.... Wollte ich gar nicht erst wissen aus welchem Zimmer die Geräusche kamen. Irgendwann rennte dann eine Blondine an unserer Tür vorbei. Also war die Auswahl klein. Entweder es war Klaus' Blondine... oder wirklich die von Kol.

Nachdem wir uns wieder gefasst hatten, redeten wir noch bis Mitternacht. Dann jedoch klopfte es an die Tür. „Herein?" fragte Des zögerlich. Ein wenig ängstlich öffnete sich die Tür und Evangeline, die Schwester von Lilith stand in der Tür. „Wer bist du?" fragte Des sie, als sie schließlich ganz im Zimmer war. „Evangeline. Und ihr?" fragte sie zurück.

„Ich bin Despair, aber du kannst mich ruhig Des nennen, wie die Note. Und das ist Riley, aber ich nenn sie nur Rey. Sie ist eine Donovan, ich hingegen eine Mikaelson, und du? Woher kommst du? Ich meine, mein Da- ich meine Elijah, hat mir noch nichts von dir erzählt." sagte Des zu ihr. „Ich wusste gar nicht, dass Elijah eine Tochter hat." erwiderte dann Eva. Des zuckte mit den Schultern. Dann vielen mir wieder die Geräusche von vorhin ein. „Du bist doch keine von den Affären? Hab gehört er und seine Brüder haben oft welche." sagte ich dann mit einem fragendem Blick. Doch sie schüttelte den Kopf. „Ich lebe hier, da ich noch keine Wohnung habe und ich sie seit einer langer Zeit kenne. Sie waren so freundlich und hatten es mir Angeboten. Was ist mit dir Riley? Bist du wegen einer Pyjamaparty hier oder laufen wir uns noch öfters über den Weg?" fragte sie etwas belustigt. Ich überlegte. Wollte ich hier bleiben? Wollte ich den ganzen Tag mit Urvampiren verbringen und alles verpassen was draußen so passierte? Nein. Das wollte ich nicht. „Manchmal bewohne ich das Gästezimmer. Weißt du, mein Bruder und ich, wir verstehen uns nicht so gut. Vielleicht kennst du ihn ja schon, er arbeitet im Mystic Grill." erläuterte ich also. Sie nickte angewidert. Wenigstens waren wir uns dabei schon einer Meinung.

Wir redeten noch die ganze Nacht lang so weiter. Dann guckten wir noch einen Film... dabei mussten wir wohl irgendwie eingeschlafen sein.

Immer noch irgendwo mit Damon in einem Auto
Endlich. Dachte sich Elena, als Damon anhielt. Er ließ das Auto einfach stehen und öffnete Elena die Tür. Diese ging zögerlich aus dem Auto raus. „Was wollen wir hier?" fragte sie Damon. „Mit einer alten Freundin treffen." sagte er nur und ging mit Elena in eine Bar. Dort redete er mit einer großen dunkelhäutigen Frau. Elena, der irgendwann langweilig wurde, bekam dann einen Drink von Damon unter gejubelt. Irgendwann war sie schließlich so dicht, dass sie gar nichts mehr mit bekam. Beide stiegen sie wieder in das Auto. Die Frau von vorhin, rief jemanden an erzählte, dass Damon wieder in Mystic Falls sei.
Dort wieder angekommen, erwartete sie jemand. Es war der Freund von Lexi.  Er war gekommen um Damon zu töten. Doch er schaffte es nicht, denn Elena führte ihm wieder in Erinnerung, in was für einen Mann sich Lexi verliebt hatte. Schließlich ging er und ließ Elena mit Damon allein.