Sein Blick verdunkelte sich. „Träum weiter!", knurrte er, beugte sich vor und brummte verführerisch in mein Ohr. „Ich werde dich schon irgendwie anders dazu bringen es noch einmal zu sagen. Mir fallen da gleich mehrere Dinge ein", und dann biss er plötzlich zärtlich in mein Ohrläppchen, was mir einen Schauer den Rücken hinunterschickte und mich leise aufquietschen ließ vor Überraschung. Sofort breitete sich auch eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper aus und eine Welle der Erregung durchflutete mich, als er auch noch anfing so sanfte Küsse, dass seine Lippen kaum meine Haut berührten, auf meinem Hals zu verteilen. Ein viel zu lautes Stöhnen entwich mir und das schien uns beide etwas zur Vernunft zu bringen. Wir mussten unbedingt hier weg. Es könnte jeder Zeit jemand kommen und uns sehen. Außerdem wollte ich mehr. Und das ging definitiv nicht hier.
Mit einem gewissen Abstand folgte ich ihm in Richtung seiner Räume. Es sollte uns ja keiner Zusammen durch das Schloss laufen sehen, während wir die Finger nicht voneinander lassen konnten. Schon gar nicht, wenn wir auf den Weg in seine Privaträume waren. Doch das alles war recht unnötig, denn wir trafen auf keine Menschenseele. Wahrscheinlich waren alle noch draußen und bewunderten das Feuerwerk. Aber man konnte sich ja nie sicher sein, wer gerade alles ungesehen durch das Schloss wanderte. Es war einfach die reinste Qual, den ganzen Weg über von ihm getrennt zu sein, wo ich doch nichts sehnlicher wollte als ihn bei mir zu spüren. Der relativ kurze Weg schien mir eine Ewigkeit zu dauern, deshalb schlüpfte ich schließlich voller Ungeduld durch seine Tür, wo er bereits auf mich wartete und mich rasch an sich zog, um seine Lippen fordernd auf meine zu pressen. Er verlor keine Zeit, umschloss mit seinen Händen meinen Hintern und hob mich hoch. Wie automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüften und da ich nur ein Kleid trug, welches äußerst praktisch verrutscht war durch diese Position, war nun nur noch der wenige Stoff meines Slips zwischen meiner empfindlichen Mitte und seinem rauen Stoff der Hose. Die dadurch entstehende Reibung entlockte mir leise Laute der Lust. Ich begann mich mit zitternden Fingern seine Roben zu öffnen und strich zärtlich über seine warme entblößte Brust, als ich es endlich geschafft hatte. Anschließend ließ ich meine Hände zu seinem Rücken wandern und begann etwas stärker über diesen zu kratzen, was ihm ein tiefes lustvolles Knurren entlockte.
Langsam, ohne unsere Lippen voneinander zu trennen, trug er mich zu seiner Couch und setzte mich dort ab, während er sich neben mir niederließ. Er wanderte mit seinem Mund meinen Kiefer entlang zu meinem Ohr und küsste die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr und von dort aus glitt er weiter über meinen Hals. Langsam lehnte er sich mit immer mehr Gewicht gegen mich, sodass ich zurückweichen musste, bis er über mir lag und sich mit seinen Händen links und rechts von mir abstützen musste. Ich legte meine Hände sanft auf seine Brust und strich über seinen Bauch entlang nach unten zum Bund seiner Hose und wollte gerade den Knopf öffnen, aber da stahl er sich noch einen weiteren intensiven Kuss von mir und dann verschwand sein Körper plötzlich über mir. Verwundert öffnete ich meine Augen, nur um sie Sekunden später wieder zu schließen, als ein wohliger Schauer erneut meinen Körper durchfuhr, als er quälend langsam mein Bein hinaufstrich und einen Kuss nahe meinem Knie platzierte. Wie in Zeitlupe küsste und leckte er sich seinen Weg mein Bein hinauf und schob dabei mein Kleid immer höher. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen und beobachtete ihn gespannt, während er intensiv zurückblickte. Als er endlich an meinem Slip angekommen war und einen Kuss auf den Stoff genau in der Mitte drückte entwich mir erneut ein Stöhnen und ich biss mir vor Lust fest auf die Unterlippe. Seine Augen wurden dunkler vor Erregung und er zog mir immer noch in viel zu langsamen Tempo die Unterhose aus, während ich ungeduldig mein Becken hob. Er platzierte Küsse um meine empfindliche Stelle und folterte mich weiter. „Sev... Bitte", hauchte ich und endlich ließ er seinen Mund mit einem Grinsen auf meine Mitte sinken. Und ich Stöhnte laut auf, während ich mich in seinen Haaren festkrallte. Seine Lippen – und vor allem auch seine Zunge – sendeten glühend heiße Blitze durch meinen Körper und über meine Haut.
Als er auch noch zwei Finger in mich gleiten ließ, war es um mich geschehen. Ich spürte den Höhepunkt auf mich zurollen. Doch dann hörte er plötzlich einfach mitten in der Bewegung auf und zog sich aus und von mir zurück. Allerdings strich er aufreizend über die Innenseite meines Schenkels. „Also?", fragte er mit dunkler Stimme. „Was?" Was wollte er jetzt bitte von mir? „Sagst du es jetzt noch einmal?", wisperte er, streckte seine Hand aus und begann nur ganz sanft mit dem Daumen über meine Perle zu kreisen. Erneut stöhnte ich und ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Mein Hirn war dezent vernebelt. Was sollte ich bitte sagen? Wovon redete er? Doch dann fiel es mir wieder ein. Ich verengte meine Augen „Du kennst meine Bedingung!" Ich wollte aufstehen, um mich einfach auf seinen Schoß zu setzten und mir meine Erlösung anders zu holen und ihn nicht gewinnen zu lassen, aber er war schneller. Schon war er wieder über mir, hatte meine Handgelenke gepackt und sie mit einer Hand über meinem Kopf fixiert. „Netter Versuch", raunte er mir zu und ließ wieder eine Hand nach unten wandern, um dieses Mal meine Mitte stärker zu massieren und immer aufzuhören, bevor ich über die Schwelle treten konnte. „Ich gebe auf!", keuchte ich. „Also?", raunte er herausfordern und ließ zeitgleich zwei Finger in mich gleiten. „Ich liebe dich!", wimmerte ich. Ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, dann ließ er meine Hände los und küsste mich innig und die Emotionen in diesem Kuss überwältigten mich.
Ich ließ meine Hände zu seiner Hose wandern und begann diese so gut es ging zu öffnen. Ich wollte ihn ganz in mir spüren. Er lachte in den Kuss über meine Ungeduld, tastete blind in seiner Tasche nach dem Zauberstab und entledigte uns beide mit einem Wink unserer Klamotten. Und dann senkte er sich endlich auf mich und erlöste mich. Gerade einmal zwei Stöße benötigte er, um mich zum Höhepunkt zu bringen.
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anything you've been dreaming of
FanfictionNach dem Krieg kehren die Schüler und Schülerinnen wieder zurück nach Hogwarts. Darunter auch Hermione Granger, Kriegsheldin und beste Freundin von Harry Potter. Auf unerklärliche Weise hat der dunkle Professor Snape überlebt, wird als Held gefeiert...