30 | Cringe Moments mit Happy End

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Will ja nicht spoilern, also viel Spaß :D

Maxim schob Leticia zielstrebig durch den dunklen Flur ihrer Wohnung. Die Arme fest um sie geschlungen, presste er seine Lippen auf ihre. Er küsste unglaublich gut; leidenschaftlich und stürmisch. Sie genoss es, sich ihm hinzugeben, zog sich immer wieder zurück und ließ sich erneut von ihm erobern.

Er löste sich von ihr und griff nach ihren Händen, die sie um seinen Hals geschlungen hatte. Er gab ihr nur eine kurze Sekunde, nach seinem intensiven Kuss zu Atem zu kommen, drehte sie um und drängte sie ungeduldig vor sich her zum Bett. Dabei fuhr seine Hand unter ihren Strickpullover.

„Zieh ihn aus", forderte er ungeduldig und sie kam dem sofort nach. Er drehte sich zu ihr um, noch während sie das Kleidungsstück achtlos zu Boden gleiten ließ. Er hakte seine Hand in den Bund ihrer Leggings und zog sie zu sich heran. „Die auch."

Doch er wartete nicht, sondern streifte ihr den Stoff über die Hüften. Sie stand nur in Unterwäsche vor ihm. Seine Augen funkelten erregt in der Dunkelheit. Seine Hand wanderte auf ihren Hintern, ehe er ihre Lippen einmal mehr mit einem fordernden Kuss verschloss. Sie streifte ihm den Pullover über den Kopf, strich unter sein Shirt und ertastete seine warme Haut. Zentimeter für Zentimeter, während sie sich gierig küssten und sie seine Jeans öffnete. Als sie ihre Finger in seine Shorts schob, zog er scharf die Luft ein und stöhnte auf, als sie seinen harten Schwanz umfasste.

Sie schubste ihn bestimmt in die weichen Daunen. Er musterte sie erwartungsvoll, die Lippen einen Spalt geöffnet, die Augen lusterfüllt. Sie wusste, was er wollte, also zog sie ihm die Unterhose herunter und kniete sich vor ihn. Er löste das Zopfband, strich mit seinen Händen fahrig durch ihr Haar und drückte ihren Kopf tiefer in seinen Schoß. Sie schaute zu ihm auf, während sie seinen harten Schwanz wieder in die Hand nahm und der Länge nach darüber leckte. Er zog scharf die Luft ein, ehe ihm ein kehliges Stöhnen entfuhr. Sie ließ ihre Zunge sanft über seine Eichel fahren, ehe sie ihn quälend langsam in ihren Mund saugte, immer tiefer.

Maxim legte stöhnend den Kopf in den Nacken, während sie ihre Hand zur Hilfe nahm und ihrem Mund folgte. Eine ganze Weile genoss er, wie sie ihn verwöhnte, und sah dabei ekstatisch auf sie herab. Doch irgendwann zog er sie ungeduldig zu sich nach oben. „Dreh dich um."

Seine kratzig-raue Stimme erzeigte einen wohligen Schauer auf ihrer Haut, während ihre Mitte sich heiß zusammenzog. Er drückte sie vorn über in die Kissen und spreizte ihre Schenkel. Als er seine Hand dazwischenschob, entfuhr ihr ein Stöhnen und sie biss sich auf die Unterlippe. Er verstärkte den Druck, massierte sie fester und glitt mit zwei Fingern in sie. Sie reckte sich ihm entgegen, gab ihm die Überlegenheit, nach der er sich sehnte.

Für einen Moment gab er sich damit zufrieden. Sie hatte das Gefühl, gleich vor Lust zu zergehen, so sehr wollte sie ihn. Schon jetzt glaubte sie, dass ein paar wenige Stöße ausreichen würden, um sie kommen zu lassen.

Doch dann ließ er von ihr ab. In ihrem Augenwinkel sah sie, dass er sich ein Kondom überstreifte. Er ließ ihr gerade genug Zeit, zu Atem zu kommen, bevor er hinter ihr in Position ging, seine Hände an ihre Taille legte und mit einer gleitenden Bewegung tief in sie eindrang. Er grinste, als sie aufstöhnte und ihn über ihre Schulter anschaute. Für einen Moment regte er sich nicht, sah sie einfach nur an. Sie glaubte, vor Lust wahnsinnig zu werden. Hilflos fing sie an, sich zu bewegen, ihn aus sich herausgleiten zu lassen und sich ihm wieder entgegenzupressen. Maxim beobachtete sie dabei, griff in ihr Haar und genoss es, sie zappeln zu lassen. Dann endlich hielt auch er es nicht mehr aus und begann, sie fest in einem gleichbleibenden Rhythmus zu stoßen.

Sie nahm jede seiner Bewegungen in sich auf, bis sie eins miteinander waren, verlor nach und nach jegliches Zeitgefühl, spürte nur noch ihn. Sie wurde wahnsinnig, als er ihre Perle zusätzlich mit seinen Fingern massierte. Die Lust, die er sie empfinden ließ, war unglaublich. Die Hitze, die sich von ihrem Schoß in ihrem gesamten Körper ausbreitete, wurde immer intensiver. Sie wusste, dass sie nicht mehr lang an sich halten konnte. Doch gerade, als sie loslassen wollte, ließ er von ihr ab.

Wie ein TattooWo Geschichten leben. Entdecke jetzt