Bei mir Zuhause angekommen, konnte ich mein Lämmchen nicht dazu überreden, sie säubern zu dürfen, weshalb wir jeder für sich in eines der Bäder duschen gingen.
Mit tropfnassen Haar, einem Handtuch und einer Haarbürste, wartete ich auch meine Freundin, im Schneidersitz auf meinem Bett.
Als sie sah, wie ich dort freudig auf sie wartete, kam sie augenverdrehend und grinsend auf mich zu.
Sie nahm mir das Handtuch aus der Hand und fing sogleich an meinen Haare trocken zu rubeln. Ich genoss es sehr als sie langsam zu sanfteren Bewegungen über ging.
'Ohh... Manjiro' ,fing sie Mal wieder an mich zu Rügen, 'du hast mit deinem Haar alles nass gemacht. Hättest du nicht einmal deine Haare vernünftig selbst trocknen können?' ,fragte sie mich rhetorisch, denn ich dachte nicht im Traum daran, dies zu tun wenn mein Lämmchen anwesend war und dies für mich machen konnte.
'Manchmal bist du wirklich noch ein Kleinkind' ,tadelte sie mich weiter, worauf ich meine Wangen aufplusterte und schmollend meinen Kopf wegdrehte.
'Aber du liebst mich doch, so wie ich bin' ,erwiederte ich beleidigt, weshalb mein Mädchen leise auflachen musste und dann ihre Stirn an meine Schläfe legte.
'Ja, ich liebe dich genauso wie du bist, Manjiro. Immer und für immer' ,besänftigte sie mich, worauf ich mein Gesicht wieder in ihre Richtung drehte und ihre vollen und weichen Lippen küsste.
'Ich liebe dich auch genauso wie du bist, Lämmchen. Immer und für immer' ,erwiederte ich und küsste sie abermals zärtlich, 'du bist für mich geschaffen worden. Du bist mein perfektes Lämmchen' ,setzte ich verträumt nach, worauf sie seelig lächeld das Handtuch sinken ließ und sich im Anschluss die Haarbürste schnappte. Sie krabbelte auf das Bett und kniete sich hinter mich, bevor sie begann sanft mit der Bürste durch meine langen blonden Haare zu kämmen. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, damit sie besser dran kam und schloss genüsslich meine Augen. Als sie fertig war und die Büste bei Seite legte, ließ ich mich seitlich in ihren Schoß gleiten und umschlang ihren zierlichen Körper mit meinen Armen. Wohlig stöhnte ich auf, als sie sogleich begann mit ihren Fingern durch meine Strähnen zu gleiten.
'Ach und ich sagte du sollst mir keinen Knutschfleck mehr verpassen' ,fing sie abermals an mich zu tadeln, hörte jedoch nicht mit ihrer Streicheleinheit auf.
'Wann hast du das gesagt?' ,nuschelte ich in ihrem Schoß.
'Ähm... Beim letzten und vorletzten und vorvorletzten und...' ,fing sie an aufzuzählen, worauf ich sie brummend unwirsch unterbrach und dabei mein Gesicht zu ihr hoch drehte.
'Du übertreibst' ,kam es genervt von mir, 'so oft habe ich dir keinen Knutschfleck verpasst' ,maulte ich weiter und drehte dann meinen Kopf wieder und kuschelte mich an ihren Bauch.
'Doch Manjiro' ,behauptete der Lockenkopf weiter, 'das ist jetzt der siebte... der siebte in einen Monat' ,meinte sie weiter und begann wieder durch meine Strähnen zu gleiten.
'Das halte ich für ein Gerücht' ,nuschelte ich und genoss das leichte Kribbeln, dass ihre Berührung in mir auslöste. Mein Lämmchen, kicherte leise und wuschelte dann durch mein Haar, worauf ich genervt aufstöhnte.
Ich drehte mich beleidigt in ihrem Schoß, sodass ich nun gänzlich zu ihr hochblicken konnte und überkreuzte meine Arme.
'Was soll das? Du sollst meine Haare kraulen und sie nicht...' ,fing ich schmollend an, worauf mich meine Freundin mit einem Kuss unterbrach. Etwas besänftigt, drehte ich mich wieder zurück und umschlang sie mit den Armen, um mich näher an sie zu kuscheln.
'Mach weiter' ,forderte ich sie nun auf, worauf mein Lämmchen, kichernd ihre Tätigkeit wieder aufnahm.Eine Weile verharrten wir kuschelnd, bis ich entschied das ich mehr wollte und anfing - immer noch in ihren Schoß liegend, an ihrer Shorts rumzufummeln.
'Ähm... Manjiro, was zur Hölle machst du da?' ,frage mich der Lockenkopf skeptisch. Genervt sah ich nach oben, in ihre großen leutenden Augen, weil sie mir keine große Hilfe bei meinem Vorhaben war, da sie keinen Stück mithalf und nur stumpf da saß.
'Wonach sieht es denn aus?' ,stellte ich eine Fangfrage, auf welche sie mir mit einen verwirrten Blick antwortete, 'ich will dich wieder schmecken, was denn sonst' ,meinte ich ungeduldig und zog wieder an ihre Shorts.
'Hast du das nicht heute schon?' ,fragte sie mich daraufhin verwirrt, worauf ich ruckartig wieder zu ihr hoch sah und mit einem Blick fragte, ob das ihr verdammter ernst war. Brummend setzte ich mich auf und zog sie so schnell an ihren Oberschenkel das sie rücklings - mit einen erschockenen quietschen, auf das Bett fiel. Schnell riss ich ihr, ihre Shorts samt Höschen herunter, bevor ich mich über sie beugte und auch ihr Shirt ungeduldig über ihren Kopf zog. Erregt keuchte mein Lämmchen auf und bot mir auch keinen Einhalt.
'Warum hast du dir einen BH angezogen?' ,fragte ich sie Stirnrunzelnd, als ich auf diesen blickte, 'der versperrt mir die ganze schöne Aussicht' ,kam es gespielt beleidigt von mir, als sie mir gerade auf meine Frage hin antworteten wollte. Mein Lämmchen kicherte amüsiert und hob leicht ihren Rücken an, damit meine Hand - welche gerade darunter fuhr, besser an ihren Verschluss gelangte. Schnell befreite ich ihre perfekten Brüste von dem störenden Ungetüm und senkte meine Lippen auf ihre schon freudig aufgerichteten Nippel. Sanft knetete ich ihre eine Brust, während ich ihre andere mit meiner Zunge verwöhnte.
Meine Freundin stöhnte abermals erregt auf, bevor ich meine Lippen hinab wandern ließ.
Immer weiter küsste und leckte ich mir den Pfad, zu meinem Ziel hinunter. Dort angekommen spreizte sie ihre Beine ein wenig und sah mich erregt an.
'Spreiz deine Beine weiter' ,befahl ich ihr streng, worauf mein Lämmchen ihre Lippen leckte und sich anschließend auf diese biss, während sie meinen Befehl nachkam.
Ich wusste, dass sie ihre Beine absichtlich nicht so weit gespreitzt hatte, damit ihr dies befehlen konnte. Denn langsam kannte sie meine Vorliebe, ihre Pussy anzusehen, bevor ich diese verwöhnte und dennoch spreizte sie ihre Schenkel, nie weit genug und wartete lieber auf meinen Befehl - der sie wahnsinnig erregte, sodass dies zu einem festen Bestandteil unseres Vorspiel's wurde. Keuchend spannte sie ihren Hintern immer wieder in freudiger Erwartung an, wobei sich ihre Hüften hoben und senkten, da sie es gar nicht abwarten könnte, das ich ihre Pussy berührte. Ich spreizte ihre Muschi und sah mir ihr pinkes Fleisch an, bevor ich zwei Finger in sie gleiten ließ.
Sie war schon wahnsinnig feucht und umschloss fest meine beiden Finger, die sie immer schneller fickten.
Ich legte meinen Daumen auf ihre Mitte und begann diesen mit ein wenig Druck zu bewegen. Aufstöhnend leckte ich meine Lippen und konnte gar nicht genug von den Anblick der sich mit bot bekommen, als ich in meine Boxershorts griff, um meinen vor Lust zuckenden Schwanz zu befreien. Fest umschloss ich ihn, vorbei ich meine Faust, den Bewegungen meiner Finger anpasste und mir vorstelle das er - statt meiner Finger, gerade in ihrer Hitze hinein hämmerte. Das schmatzende Geräusch ihrer Pussy und das lustvolle Stöhnen meines Lämmchens, trieben mich immer weiter an, wobei ich den Druck meines Daumens der auf ihrem Kitzler kreiste, erhöhte.
Ich trieb uns beide zeitgleich zum Höhepunkt, wobei ich auf ihrer Muschi stöhnend abspritze.
Ich schloss kurz meine Augen und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
'Oh... Ich-ich dachte... Du woll-wolltest mich sch... schmeck-en' ,brachte mein Lämmchen keuchend hervor, wobei sie währenddessen auf mein Sperma schaute, das auf ihrem Vernushügel weißlich schimmerte.
'Oh Shit... Sorry' ,brachte ich irgendwie panisch unter all dem Keuchen hervor und stand schnell auf, um einen oder besser gleich zwei Waschlappen zu besorgen.
Schnell zog ich meine Boxershorts und meine Trainingshose wieder hoch und wollte gerade aufstehen, als die wieder das Wort ergriff.
'Wofür... entschul-entschuligst du dich... jetzt?' ,fragte meine Kleine immer noch um Atem ringend, 'dafür das du mi-mich nicht... geleckt hast... oder weil du auf mir gekommen... bist?' ,hakte sie weiter nach, worauf ich sie kurz verwundert anblinzelte und dann ohne etwas zu sagen aus dem Zimmer lief.
Als ich wieder zurück kam, lag mein Lämmchen noch genau so, wie ich sie zurück gelassen hatte.
Ich kniete mich auf das Bett und befreite meine Freundin von meinem Sperma und wischte dann ihre Haut sauber. Zügig packte ich den einen Waschlappen bei Seite und schnappte mir dann den nächsten, bevor mein Lämmchen protestierten konnte und legte meinen Kopf anschließend auf ihren weichen Bauch ab, um dabei zuzusehen wie ich mit diesen erst über die Innenseite ihrer Schnenkel und anschließend über und durch ihre zarte und noch hochsensible Pussy fuhr, um sie von ihrer eigenen Erregung, welche deutlich auf ihrer Haut glänzte, zu befreien, bevor ich auch diesen Waschlappen zur Seite legte. Ich drückte mich etwas hoch und kuschelte mich dann in ihre Brüste, was sie mir einen kurzen Kichern kommentierte und mir im Anschluss durch meine Haare strich. Sanft spielte ich dabei mit ihren Brüsten und Nippeln und genoss es dabei einfach ihrem Herzschlag zu lauschen.
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Du, an meiner Seite / Tokyo revengers FF Mikey Manjiro Sano
FanfictionSue Baji, war mehr für mich als nur meine große Liebe. Sie war mein Lachen und mein Glück. Meine beste Freundin und der Mensch, der für mich geschaffen wurde. Wir waren uns auf einer Weise nah, die die wenigsten Menschen, je begreifen würden. Sie wa...