Seit dem Abend vor über einem Monat, hatten mein Lämmchen und ich vollends heraus gefunden, wie wir uns gegenseitig am lautesten Aufstöhnen ließen.
Meine Drohung, auf die bevorstehenden Kieferschmerzen hatte ich wahr gemacht, auch wenn sie mir dafür noch ganze fünf Mal einen blowjob geben musste.
Doch hatte ich es geschafft mich zusammen zu reißen und ihr zu zeigen - das wenn ich nur meine Gedanken etwas umlenkte und nicht nur daran dachte wie geil es war, dass ich ihren Mund fickte, länger durchhalten konnte. Jedoch war meine Freundin, die erste bei der ich mich derart stark bemühen musste, noch länger durchzuhalten. Aber auch ich fand die Knöpfe die ich drücken musste, um ihr einen schnelleren und auch stärkeren Orgasmus zu verschaffen. Wir befriedigte uns so oft wir konnten gegenseitig und nutzen fast jede freie Minute, um dem Stöhnen des anderen zum lauschen. Die Zeit des Wartens, auf den nächsten Schritt würde mir somit derart versüßt, dass ich kaum noch daran dachte, jemals weiter gehen zu wollen. Jetzt hatten wir Anfang Mai und endlich schaffte es mein Lämmchen, wieder bei mir zu schlafen. Das war das erste Mal, dass wir seit dem Abend wieder in einem Bett schlafen würden.
Extra dafür holte ich sie von der Schule ab und lief noch weit vor Schulschluss, auf das Gelände und zielsicher zu ihrer Klasse, doch blieb ich dieses Mal vor dieser stehen. Als die Schulglocke das Ende des Unterrichts verkündete und die Schüler eilig ihre Klassenzimmer verließen, lief ich einfach in den Raum, worauf einige der Schüler die wussten wer ich war, verschreckt aus dem Weg sprangen und eilig flüchteten.
Idioten, als würde ich sie einfach so verprügeln...
Ich lief schnurrstaks zu ihrem Pult, an dem sie gerade ihre Sachen zusammen packte.
'Manjiro' ,rief sie erfreut und fiel mir lachend, um den Hals. Ich schlang meine Arme um sie und küsste sie dann ausgiebig, weshalb einige erschrockene und einige empörte Laute zu hören waren. Doch als ich meine Augen öffnete und mich nach deren Quellen umsah, flüchteten die letzten panisch. Nur das Mädchen das neben ihr saß, sah noch verdutzt zu uns.
'Zieh Leine' ,befahl ich den Mädchen, als ich unseren Kuss unterbrach, worauf sie verschreckt aus dem Raum lief und die Tür knallend zuzog.
'Manjiro, ich sagte dir doch schon öffter, dass du Momo nicht immer so verschrecken sollst' ,tadelte sie mich und musste sich dabei ein Grinsen verkneifen.
'Wer? Wann?' ,fragte ich daraufhin, nur völlig verdutzt. Sie hatte nie so etwas zu mir gesagt und eine Momo, hatte sie auch noch nie erwähnt.
Dennoch, erhielt ich einen Klaps und einen amüsierten Tadel darüber, wie unmöglich ich war.Worauf ich sie lachend hoch hob und dann auf ihrem Pult absetzte, bevor ich sie so stürmisch küsste, dass sie sich auf den Tisch unter ihr, nach hinten weg abstützen musste. Leidenschaftlich ließ ich meine Lippen hinab gleiten und verpasste ihrem Hals einen Knutschfleck. Dabei flehte mich meine Kleine wimmernd an - ihr keinen zu machen, doch bei der Erregung in ihrer Stimme, achtete ich nicht darauf und verpasste ihr sogar noch einen zweiten, an ihrem Schlüsselbein. Ich knöpfte ihre Bluse auf, worauf mich mein Lämmchen mit den Worten, dass es hier nicht gehen würde, versuchte abzuhalten und zu ihrer Unterstützung eine Hand auf meine ablegte.
'Es ist niemand mehr hier, Lämmchen' ,kam es erregt von mir, wobei ich mich von ihrer Hand, nicht beirren ließ und weiter ihre Bluse öffnete. Sie trug kein Top unter ihrer Schuluniform, da es nun wieder wärmer würde und bot mir somit den Anblick ihrer herrlichen Brüste, in einem rosefarbenden BH.
'Doch... Die Lehrer... Im Lehrerzimmer' ,protestierte das niedliche Mädchen schon leicht atmenlos durch ihre Erregung auf dem Tisch, als ich eine ihrer Brüste aus den BH schob und ihren rosafarbenen Nippel in den Mund nahm. Ich ließ meine Zunge um ihn kreisen, worauf sie stöhnend ihren Kopf in den Nacken warf.
'Das Lehrerzimmer ist am anderen Ende des Flures...' ,meinte ich mit vor Erregung rauer Stimme, als ich meine Hand unter ihren Rock gleiten ließ, '...und wenn du nicht zu laut bist, werden sie hiervon nichts mitbekommen' ,überzeugte ich sie weiter, wobei ich meinen Finger in ihre feuchte eintauchen ließ. Sie keuchte darauf hin laut auf, worauf ich sie tadelte, das ich genau das damit meinte und sie leiser sein sollte. Küssend ließ ich mich auf die Knie sinken und zog ihr Höschen über ihre Beine. Kurz saugte ich den Anblick ihrer zarten Pussy in mich auf, bevor ich meine Arme um ihre Hüften stütze und sie mit eine Ruck näher zu mir zog.
'Spreiz deine Beine weiter, Lämmchen. Ich will deine rosige Pussy komplett sehen' ,befahl ich mit rauchiger Stimme, worauf sie sogleich meiner Aufforderung nachkam. Ich legte meine Finger auf ihre Muschi und sah sie mir wie jedes Mal, Lippen leckend und beißend ausgiebig an - wobei ich diese mit den Fingern spritze und so mir das pinke Fleisch entgegen blickte. Ich nahm zwei Finger in den Mund, um diese zu benetzen, wobei ich mit der anderen Hand weiter ihre Pussy auseinander hielt und ließ dann einen von ihnen anschließend langsam in sie eintauchen. Lüstern sah ich dabei zu wie mein Finger immer wieder zu gänze aus ihrem Loch glitt, um dann vollständig darin eindrang, bevor ich zum ersten Mal einen zweiten Finger dazu nahm und ihn mit den anderen zusammen langsam in sie gleiten ließ.
Ein 'Manjiro' verließ dabei wimmernd ihre Lippen, worauf ich kurz ihn ihre vor Erregung verschleiten Augen blickte. Schnell richtete ich jedoch meinen Blick wieder auf das Schauspiel vor mir und genoss die schmatzenden Geräusche die meine Finger in ihrer feuchten Muschi machten.
'Das sieht so geil aus' ,kam es gebannt von mir, worauf ich noch eine Weile zusah, während mein Daumen sanften Druck auf ihren Kitzler aufbaute und sich kreisend darauf bewegte. Ich schluckte schwer bevor ich meine Lippen auf die Stelle senkte und meinen Daumen von seiner Tätigkeit ablöste. Meine Zunge reitze ihren Kitzler und meine Finger schnellten vor und zurück, worauf sie immer schneller und keuchender atmete. Mit einer Hand krallte sie sich in mein Haar, während sie sich mit der anderen weiter abstützte. Immer wieder stöhnte sie meinen Namen, worauf ich sie ermahnte leiser zu sein, doch bekam sie in ihrer Erregung nicht all zu viel davon mit. Als es dann so weit war und mein Lämmchen fester an meinen Haaren zog, nahm ich meine Finger heraus und meine Zunge von ihrem Kitzler. Ein unwilliger Laut enfuhr meinem Mädchen, bevor ich einmal ihre komplette Pussy, mit der Zunge entlang fuhr. Augenblicklich ließ sie ihren Kopf wieder in den Nacken fallen und hob ihre Hüften leicht an, so das ich die stumme Aufforderung verstand und meine Zunge in sie eintauchen ließ. Sie keuchte lautstark meinen Namen, als ich sie mit meiner Zunge fickte, bevor ich sie grinstend ermahnte leiser zu sein und dann meine Finger wieder in sie einführte. Als ich mit meine Zunge anfing ihre Perle zu reitzen, krallte sie sich ihn meinen blonden Haaren und rief meinen Namen als sie heftig kam.
Ich kicherte als ich ihrer Pussy noch zwei, drei zarte küsste aufdrücke und sie ihr Oberschenkel an meinen Kopf drückte. Ich hob mich grinsend zu ihr hoch, um sie einmal kurz auf die Lippe zu küssen.
'Ich sagte doch du musst leise sein, Lämmchen' ,tadelte ich sie wieder, doch liebte ich ihre ekstatischen Laute viel zu sehr, um ihr böse zu sein.
Ich sah ihr in die Augen, als ich meine Finger aus ihr heraus zog und die Flüssigkeit die an ihnen glänzte, ableckte, bevor ich sie gänzlich in den Mund nahm, um auch das letztes bisschen ihres Geschmacks aufzusaugen. Gebannt sah sie mir dabei zu und biss sich bei dem Anblick auf ihre volle Unterlippe, bevor sich mit einer Hand meinen Nacken umschlang und mit der anderen meine Finger aus dem Mund zog, um mich in Anschluss stürmisch zu küssten. Ich hob sie an ihren Hintern hoch und knetete ihn, als ich mich auf das Pult seitlich von ihr setzte.
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Du, an meiner Seite / Tokyo revengers FF Mikey Manjiro Sano
FanficSue Baji, war mehr für mich als nur meine große Liebe. Sie war mein Lachen und mein Glück. Meine beste Freundin und der Mensch, der für mich geschaffen wurde. Wir waren uns auf einer Weise nah, die die wenigsten Menschen, je begreifen würden. Sie wa...