Du, an meiner Seite / Tokyo revengers FF Mikey Manjiro Sano

Wieder zurück

So ihr lieben es ist soweit,

ich leite den Showdown ein.
Doch keine Angst, dass heißt nicht das nicht noch einige Kapitel kommen, denn hiermit wird er nur eingeleitet. Doch näheren wir uns langsam dem Ende von Band 1. Hierfür möchte ich mich nochmal für jeden Kommentar und jeden Vote von euch bedanken.

Besonders meiner Vany022 die von Anfang an mit dabei war und immer sofort meine Kapitel gelesen, so lieb kommentiert und sogar auf Tiktok für meine Geschichte geworben hat.
Danke dir süße 😘

So da wir uns nun zum Ende neigen wollte ich euch Fragen, ob ihr
Lust hättet Mal ein, zwei Kapitel aus Sue's Sicht zu lesen - z.B. unser erster Moment oder ein anderes aus ihrer Perspektive.
Wenn ja, nehme ich hier gerne wünsche entgegen. Diese werden jedoch erst nach dem Ende des Buches als Bonus Kapitel erscheinen. Und bitte nur maximal drei aussuchen die ihr gerne lesen würdet. Ich nehme dann die beiden mit den meisten wünschen und schreibe sie dann aus der Sicht des Lämmchens.

So und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen ♥️♥️♥️

PS: meine Songs die ich einfüge haben immer eine Bedeutung und sind nicht nur da weil sie sich schön anhören.

Und bitte darauf achten das ihr kein Kapitel übersprungen habt🙈

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In weniger als einer dreiviertel Stunde war unser zweiter Jahrestag und mein Neunzehnter Geburtstag, weshalb nun mein Lämmchen, nur in Dessous gekleidet, in meinem Bett auf mich wartete, als ich aus der Dusche zurück kam.
Ich schloss schnell die Tür hinter mir und sog dann den Anblick in mir auf, wie sie dort längs im Bett, auf mich wartete. Den Kopf in ihre Hand gestützt, floßen ihre schwarzen Locken an ihrer Seite hinab. Ein Bein hatte sie lasiv aufgestellt und gab mir somit mehr Einblick auf ihre Schönheit.
Träge grinste ich sie an, als ich mich langsam dem Bett nährte.
Die schwarze Spitzenunterwäsche hob sich stark von ihrer elfenbeinfarben Haut ab und verdeckte nur das aller nötigste. Der BH war so tief ausgeschnitten, das er den oberen Rand ihrer Nippel gerade noch so verhüllte. Ihr Höschen selbst, war kaum noch als solches zu erkennen, da es nur aus einen winzigen Dreieck und einigen Bändern bestand, welche sich auf den Weg über ihre Hüften kreuzten und zwischen ihren Pobacken verschwanden.
Ich leckte mir über die Unterlippe als ich mit meinen Augen, alle Ränder ihres Dessous entlang blickte, bevor ich einen Finger nahm und mit diesen das selbe tat.
'Gefällt dir was du siehst' ,fragte sie neckend als ich ihre Hüften packte und meine Finger in ihrer Haut vergrub. Langsam ließ ich den Blick zu ihren Augen schweifen.
'Sehr sogar' ,erwiederte ich kehlig, worauf sich ein kleines Siegergrinsen auf ihren Gesicht ausbreitete und sie ihre Hand hob, um mit dessen Fingern über meine Muskeln zu fahren.
Ich sah ihr dabei zu, bis sie ihre Finger in den Bund meiner engen Boxershorts verschwinden ließ und mich daran auf das Bett und somit auf sich zog. Ich stütze mich über sie ab, bevor sie mich nun am Nacken zu ihren Lippen hinab zog, um diese hitzig zu küssen. Laut stöhnte ich in den Kuss auf, wobei ich eine Hand hob und mit dessen Handrücken ihren Körper hinab fuhr. Als ich mit dieser wieder hinauf glitt, Stich ich abermals ihren BH entlang, bevor ich meine Hand zu ihren Rücken gleiten ließ und ihren Verschluss öffnete, wobei unsere Zungen miteinander spielten und sie mir immer wieder sanft in die Lippe biss. Ich unterbrach unseren Kuss, um mit anzusehen wie ich die dünnen Träger von ihren zarten Schultern schob und ihr den BH von ihren Körper zog, um mir ihre vollen Brüste anzusehen.
Immer noch fasziniert von ihrer Schönheit stämmte ich mich auf, um sie nochmal zur Gänze zu bewundern.
Mein Blick glitt von ihren wunderschönen schwarzen Locken, über die großen und einzigartig türkisfarbenen Augen, entlang ihrer niedlichen Nase, hin zu ihren vollen Lippen, ihren schlanken Hals hinab zu ihren perfekten Brüsten mit den kleinen Nippeln, zu ihren weichen flachen Bauch, weiter zu ihrer süßen Pussy welche noch unter Stoff verborgen lag, runter zu ihren schlanken Beinen und ihren schmalen fesseln und Füßen.
Ich saugte ihren Anblick, tief in mir auf und konnte einfach immer noch nicht fassen, dass dieses absolut berauschende Mädchen mein war.
Ich wusste das ich niemals von ihr genug bekommen würde.
Nicht in diesen und auch nicht in den Millionen Leben danach.
Bis in alle Ewigkeit würde ich sie lieben.
Nur sie.
Mein perfektes, kleines, wunderschönes, freches und niedliches Lämmchen.