'Ähm... Manjiro' ,fing mein Lämmchen an, während ich mit ihr - nachdem ich sie schmecken durfte, auf dem Bett kuschelte, 'darf ich mich wieder anziehen?' ,fragte sie vorsichtig und begann sich dabei aus meiner Umklammerung zu lösen.
'Auf keinen Fall!' ,versicherte ich ihr und zog sie dabei wieder fest an meine Brust. Ergeben seufzte meine Kleine auf, bevor ich sie zum Kopfende des Bettes mit mir zog, da wir immer noch an der Bettkante verweilten, nachdem ich sie dort ausgiebig befriedigt hatte, doch leider fand mein Schwanz noch keine Erlösung und er weigerte sich gänzlich auf Halbmast zu sinken. Jedoch hatte ich auch nicht vor mich wie sonst schnell im Badezimmer zu erleichtern, denn diese Chance nutze meine Freundin immer scharmlos aus, um sich anschließend wieder anzukleiden, doch wollte ich sie nackt neben mir liegen haben. Als wir auf den Kissen zu liegen kamen, vergrub ich eine Hand in ihren Locken und ließ die andere seitlich über ihre Brust bis hinab zu ihrer Taille und wieder zurück gleiten. Eine Weile kuschelten wir so weiter, bis mein Lämmchen anfing zu zittern und ich ihr die Decke über ihren und meinen Körper zog. Lächelnd sah sie mir mit ihren wunderschönen türkisfarbenen Augen in meine schwarzen, bevor ich ihr Kinn abhob und meine Lippen auf ihre platzierte. Wir küssten uns zärtlich, wobei sie ihr Bein über meine legte und mit ihrem Oberschenkel meinen steifen Schwanz streifte. Dieser zuckte in freudiger Erwartung auf und an der Reaktion meiner Kleinen bei unserem Kuss, konnte ich herauslesen das sie dies bemerkt hatte. Leichte rote stieg mir in die Wangen, doch wollte ich auch unbedingt dass sie spürte, wie sehr sie mich erregte. Ich ließ mich langsam zu ihr herunter gleiten und drehte mich dabei auf die Seite, ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Ich strich mit einer Hand zu ihrer Brust und begann diese wieder zu kneten, bevor ich meine Lippen ihren Hals hinab gleiten ließ. Als ich bei ihrer Brust angelangte, zog ich mir mit einer schnellen Bewegung das Shirt vom Körper und nahm anschließend ihren kleinen rosafarbenen Nippel in den Mund, um daran zu saugen.
Mein Lämmchen, warf dabei ihren Kopf in den Nacken und stöhnte genussvoll auf, bevor ich ihr ein weiteres und lauteres erregtes Stöhnen entlockte, als ich sanft in diesen hinein biss.
Währenddessen, rutschte die Decke immer weiter von unseren Körpern, doch kümmerte uns dies im Augenblick wenig.
Ich nahm ihre Hand in meine und legte sie auf meinem hektisch schlagenden Herzen ab. Kurz streichelte ich ihren Handrücken, wobei ich meine Hand auf ihre hielt, bevor ich ihre wieder nahm und mit ihr langsam meine Brust hinab strich. Zart fuhren ihre Fingerspitzen meine Muskeln entlang und Gänsehaut breitete sich auf meinen Körper aus. Wohlig stöhnte ich auf, während ich weiter mit ihren Nippeln spielte und das Gewicht ihrer Brüste in meiner Hand wog.'Küss mich, Manjiro' ,forderte das zierliche Mädchen mich heißer auf, worauf ich dem sogleich nachkam und ihren weichen Lippen einen leidenschaftlichen Kuss schenkte.
Wir küssten uns hitzig und voller Lust, wobei ich wieder ihre Hand packte und diese weiter nach unten geleitete. Mit den Fingerspitzen hob ich meine Boxershorts an und ließ abschließend unser Hände hinein gleiten.
Als ihre Finger die seidige Haut meines wild pochenden Schwanzes berührte, stöhne ich wahnsinnig laut auf und unterbrach somit unseren Kuss. Ohne zu zögern umfasste sie ihn und sah mir kurz in die Augen, bevor wir uns wieder küssten.
Ich wollte ihr zunächst zeigen, was sie tun sollte, doch da begann sie schon ihre Hand auf und ab zu bewegen, weshalb ich nun wild keuchend unseren Kuss unterbrechen musste. Ich atmete hektisch, an ihren Lippen verweilend ein und aus und legte anschließend meine Stirn an ihre, damit ich hinunter schielen konnte, um die Bewegungen in meiner Hose zu beobachten. Ich biss mir errgegt auf die Lippe und fummelte an meiner Shorts, um diese über meine Hüften zu ziehen, damit ich einen besseren Blick auf dieses Schauspiel haben konnte. Umständlich kickte ich mir die Hose, samt Boxershorts von den Beinen und sah dann dabei zu, wie ihre kleine Hand meinen Schwanz auf und ab glitt. Ihre Hand die ohne meinen gewaltigen Schwanz in ihrer schon zierlich aus sah, wirkte jetzt geradezu zerbrechlich, da sie es nicht schaffte ihn gänzlich zu umfassen. Ich leckte mir über die Lippen und sah dabei zu, wie sie die mit Adern durchzogene, samtige Haut immer wieder vor und zurück zog.
Mein Lämmchen, stieß mich leicht an der Seite an, sodass ich ihrer stummen Aufforderung nachkam und mich mit den Rücken ins Bett fallen ließ. Sie legte ihren Lockenkopf auf meinen leichten Sixpack und sah dabei zu, wie sie mich mit ihrer Hand befriedigte. Das turnte mich so sehr an, dass es mich nicht störte, dass mir nun die Sicht auf dieses Szenario verwehrt wurde. Mit einer Hand fuhr ich durch ihre Locken und legte dann meinen freien Arm über meinen Mund ab, was mein Keuchen und Aufstöhnen etwas abdämpfte.
Ich war noch nie zuvor so geil, wie in diesem Moment gewesen, als sie plötzlich ihre Lippen auf meinen Bauch drückte und kurz zu mir hoch sah, um sich dann langsam ihren Weg hinab bahnte. Groß sah ich ihr dabei zu, wie sie sich langsam zu meinen Schwanz hinunter küsste.
Scheisse, wollte sie etwa?
Oh Gott... Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet...
Verflucht, wie geil ist das denn!?
Ich konnte es immer noch nicht so Recht glauben, als sie ihre Lippen befeuchte und mir kurz unsicher in die Augen sah.
'Du musst nicht, Lämmchen' ,versicherte ich ihr schnell, denn sie sollte nicht glauben, dass nur weil ich sie oral befriedigte sie das selbe tun musste. Denn ich tat dies, weil ich es wollte. Weil es mich selbst wahnsinnig geil machte, sie zu schmecken und ihr so einen Orgasmus zu bescheren.
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Du, an meiner Seite / Tokyo revengers FF Mikey Manjiro Sano
FanfictionSue Baji, war mehr für mich als nur meine große Liebe. Sie war mein Lachen und mein Glück. Meine beste Freundin und der Mensch, der für mich geschaffen wurde. Wir waren uns auf einer Weise nah, die die wenigsten Menschen, je begreifen würden. Sie wa...