Meine Gang, hatte die andere so vernichtend geschlagen, das ich einfach wahnsinnig enttäuscht war und meinem Unmut auch gleich mit einen frustrierten Seufzer, kund tat. Nicht nur das ich mich kaum bis gar nicht prügeln konnte, nein auch konnten wir solche Luschen, nicht in unserer Gang gebrauchen. Das sie es überhaupt gewagt hatten, sich mit uns anzulegen, zeigte nochmal deutlich wie unwürdig diese Hänflinge waren. Gott, war ich angepisst, denn jetzt hieß es die Spreu vom Weizen zu trennen und das war etwas was mich zu Tode langweilte. Ich glaubte nämlich, das maximal einen handvoll Gang tauglich waren und das auch nur durch ihr können im Kampf, ob ich sie nach einer ausgiebigen Charakter Prüfung, überhaupt in unsere Gang aufnehmen würde, bliebe abzuwarten. Für morgen Abend war also die Ausmusterung anberaumt, so das ich mit meinen Jungs gelangweilt am Schrein saß - an welchen wir uns immer mit der Gang trafen und dabei zusah die nach und nach die Gangschlampen auftauchten um sich mit einigen von den Jungs zu vergnügen.
Nicht einmal einen Kratzer hatte ich heute abbekommen. Es war nicht so das ich es mochte wenn ich mit Blessuren von einer prügellei zurück kam, doch mochte ich es wenn Sue und die andern Mädchen unsere Wunden versorgten. Wobei ich es besonders genoss wenn mein Lämmchen sich um mich kümmerte. Auch wenn ich dafür ein wenig warten musste, da sie immer zu erst ihren großen Bruder versorgte. Ab und an wenn ich nicht aufpasste, kamen mir dann auch noch Chifuyu oder Takashi zuvor.
Meine Schwester die immer zuerst zu Ken-chin stürmte, ignorierte meine Wunden auch immer so lange, bis sie bemerkte das Sue sich eine lange Zeit erstmal nicht um mich kümmern konnte, da die Verletzungen der anderen sie so in Anspruch nahmen. Ich versuchte mich aber auch immer davor zu drücken, dass meine Schwester mich versorgte, denn so war meine Chance damit völlig vertan. Da wir heute jedoch alle ohne Blessuren davon gekommen waren, sagte auch keiner unseren Mädchen bescheid.Als ich meinen Blick schweifen lies, sprang mir eine der Schlampen ins Auge. Sie war wohl neu und zierlich gebaut, obwohl sie mich sicher um einige Zentimeter überragte. Dies störte mich jedoch nicht im geringsten, den mein Selbstbewusstsein war groß genug um über meine geringe Körpergröße hinweg zu sehen. Als ich noch jünger war, versuchten viele die von meinem Ruf als unbesiegbar und meiner Körpergröße erfuhren, sich mit mir zu messen, doch mit den Jahren wurden dies immer weniger, da es bisher noch keiner schaffte mich in die Knie zu zwingen. Das Mädel bemerkte meinen Blick und nach einen nicken einer anderen, kam sie langsam auf mich zu. Den die Mädchen wussten wie sehr ich es hasste von ihnen belässtigt zu werden. Wenn ich Lust auf eine hatte, sah ich sie an und wenn nicht, hatten sie gefälligst weg zu bleiben. Das wussten die Schlampen, die schon länger dabei waren jedoch alle und instruierten die neuen Mädels Gott sei Dank, schnell. Als sie näher trat sahen ihre Haare nicht mehr ganz so dunkel aus, wie vom weiten und auch ihre Haut war dunkler als gedacht. Doch hatte sie ein niedliches Gesicht. Ich stand auf und nahm sie bei der Hand um sie in den Wald hinter den Schrein zu ziehen. Dort taten es einige, die es nicht abwarten konnten, um in ein Stundenhotel oder sich sonst wo hin zu verziehen. Auch ich hatte ziemlichen Druck, weshalb ich das Weib auch immer weiter hineinzog, bis wir eine Stille Ecke fanden.
Die dunkelhaarige, wurde ziemlich ungeduldig, den sie drückte mich gegen den nächsten Baum. Eigentlich war ich nicht der Typ dafür, diese dominanz mir gegenüber zu dulden, doch wie bereits erwähnt, hatte ich ziemlichen Druck. Sie fing an meinen Hals zu lecken und ihre Hände fanden meine Muskeln unter mein Shirt. Doch als sie versuchte mich zu küssen, drückte ich sie von mir weg. Ich strafte sie mit einem Blick, den ich weigerte mich zu glauben das die anderen Schlampen ihr nicht gesagt hatten, das man mich nicht küssen durfte. Den auch wenn ich schon oft und auch viel Sex hatte, war ich noch ungeküsst. Irgendwie war mir das nämlich zu intim, da ich einfach nur meinen Ständer los werden wollte - nicht mehr und nicht weniger. Also zwang ich das Mädchen mit ein wenig Druck auf ihre Handgelenke in die Knie, wo sie sich auch gleich an meiner Hose zu schaffen machte und meinen Schwanz aus meiner Boxer befreite. Sie sah mir tief in die Augen und leckte einmal der Länge nach meinen Ständer, bevor sie in tief in ihren Mund aufnahm.
Gleich darauf lehnte ich meinen Rücken wieder gegen den Baumstamm hinter mir und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen. Meine Hände vergrub ich in den Haaren der süßen unter mir um sie ein wenig zu dirigieren, als plötzlich die Erinnerung von seidigen Locken zwischen meinen Fingern, hinter meinen geschlossenen Augenliedern tanzte. Gleich augenblicklich entlockte diese Erinnerung meiner Kehle ein animalischen Stöhnen und ich stellte mir vor, wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz anfühlen würden. Wie ihre türkisfarbenen Augen, lustvoll in meine blickten. Ich fing an mich in die Kehle, der Schlampe unter mir zu stoßen. Meine stöße wurden von Mal zu Mal grober und mein Stöhnen lauter. Die dunkelhaarige unter mir versuchte ein würgen zu unterdrücken, doch ich dachte nicht an das Mädchen das mir den Schwanz lutschte. Meine Gedanken galten allein meinen Lämmchen. Mir kam es vor als hätte ich die Latte meines Lebens, den sie war zum zerreißen gespannt. Ich wurde ungeduldig und zog das Mädchen an den Haaren zu mir hinauf. Anscheinend gefiel ihr meine unnatürlich grobe Behandlung, den sie leckte sich über die Lippen und die Geilheit in ihren Augen sprach Bände. Da mich ihre Augenfarbe in meiner Fantasie störte, dreht ich sie herum, um anschließend ihren Rücken zu beugen.
Schnell beugte ich mich hinunter zu meiner Hose, die an meinen Fußgelenken hing, um mir das Kondom aus der Tasche zu ziehen. Ich glaube zuletzt hatte ich bei meinem ersten Mal mit knapp dreizehn, mein Kondom so schnell übergestülpt wie heute. Ohne mich noch weiter mit irgendeinem Vorspiel aufzuhalten. Zog ich ihren Slip nur beiseite und versenkte mich mit einem einzigen Stoß in ihrer Pussy. Ohne sie zu Atem kommen zu lassen, rammte ich mich immer schneller in sie. Das klatschen unserer aufeinander prallender Haut war so laut, das ich mir sicher war, das die Jungs es bis zum Schrein hören konnten. Doch spätestens als sie immer wieder 'Mikey' oder 'Gott, Mikey' schrie, war ich mir sicher das alle noch anwesenden Jungs, genau hörten was wir hier taten. Auch wenn es dafür nicht unbedingt ihre Schreie gebraucht hätte. Jedes Mal wenn sie meinen Namen schrie, rammte ich mich noch härter in sie - jedoch nicht weil es mich so geil machte - nein, es störte mich dabei die Stimme von meinem Lämmchen, wie sie mich Manjiro nannte, aufzurufen. Da sie dies jedoch nur weiter anstachelte, meinen Namen in die Welt hinaus zu schreien und zu verkünden wie göttlich ich doch war, beugte ich mich vor um mit einer Hand ihr Kinn zu greifen und mit der anderen, meine Finger in ihren Mund zu steckten. Erst als sie dadurch verstummte, schloss ich wieder meine Augen und dachte an das schönste Mädchen, das in diesem Universum existierte. Mit ihrer Stimme in meine Kopf, den Gefühl ihrer Locken um meine Finger und den Gedanken, sie um meinen Schwanz zu spüren, kam ich heftig in dieser Pussy. Schwer atmend löste ich mich von ihr und Stütze mich etwas an dem Baum hinter mir ab.
'Wow...' ,gab das Weib atemlos von sich.
'Klappe!' ,erwiderte ich nur gereizt und atemlos, bevor ich das Kondom von meinen nun immer schlapper werdenen Schwanz zog, einen Knoten hinein band und es in hohen Bogen durch den Wald pfefferte.
Scheisse.... Was zur Hölle war das? Es fiel mir schwer meine Gedanken zu sortieren, also richtete ich schnell meine Kleidung und lief schnurrstaks aus dem Wald raus, ohne auf den fassungslosen Blick der dunkelhaarigen zu achten. Als ich zum Schrein kam, grinsten mich einige blöd an und andere versuchten mir anerkennend auf die Schulter zu klopfen. Idioten.
Als ich an meine Freunde vorbei lief, erntete ich einige erstaunte und auch sorgenvolle Blicke, als sie sahen wie ich gereizt auf meine CB250T stieg und ohne ein Wort wegfuhr.Scheisse... Scheisse... Scheisse... Warum zur verfickten scheisse nochmal, dachte ich an mein Lämmchen, während ich eine andere knallte. Ich war so was von angepisst auf mich selber, das ich wie ein irrer durch die Stadt heizte, bis mir die Bullen auf den Fersen waren. Ich ließ mich eine Weile von ihnen verfolgen, da es mich amüsierte, doch irgendwann holten mich meine Gedanken ein und ich hängte sie ab, bevor ich mein Motorrad vor unsere Einfahrt fuhr. Auf den Weg in mein Zimmer kam mir Emma entgegen, um nochmal nachzuhaken wie es heute Abend gelaufen war, obwohl sie dessen eigentlich schon im bilde sein müsste, da Ken-chin oder ein anderer unserer Freunde, immer in unseren Gruppenchat schrieben, wie es abgelaufen war, damit sich unsere Mädchen gegebenfalls auf dem Weg machten. Deshalb ignorierte ich meine Schwester und schob mich in mein Zimmer. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, schlüpfte ich in mein Bett und grübelte noch lange über meine Erkenntniss nach. Mir war zwar schon seid längerem aufgefallen, das ich für mein Lämmchen mehr empfand als nur Freundschaft, doch meistens schob ich diesen Gedanken so weit bei Seite wie ich nur konnte und versuchte mir einzureden, das meine Gefühle nur daran lagen, dass wir uns so nah waren und Sue so wunderschön war. Denn diese Gefühle, die ich für dieses kleine, zierliche Mädchen empfand, waren manchmal einfach zu stark und machten mir Angst. Doch nach diesen Abend, könnte ich diese Gefühle nicht mehr länger vergraben. Auch wusste ich mit einer beängstigenden Sicherheit, das ich es auch nie wieder schaffen würde, diese Gefühle los zu werden. Denn ich Manjiro Sano, war unwiderruflich in Sue Baji verliebt.
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Du, an meiner Seite / Tokyo revengers FF Mikey Manjiro Sano
FanficSue Baji, war mehr für mich als nur meine große Liebe. Sie war mein Lachen und mein Glück. Meine beste Freundin und der Mensch, der für mich geschaffen wurde. Wir waren uns auf einer Weise nah, die die wenigsten Menschen, je begreifen würden. Sie wa...