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Wie durch ein Wunder bin ich zurück. Niemals hätte ich gedacht, dass mein Leben solch eine Wendung nehmen würde. Und das vor allem nicht in solch einer kurzen Zeit. Doch nachdem meine Mutter ums Leben gekommen ist, hat es mich an den Ort gezogen, wo ich aufgewachsen bin. Charming.
Das ich dafür mein Studium aufgegeben habe, mein Verlobter sich deshalb von mir getrennt hat und ich nun Quasi alleine hier sitze, Schmerzt. Trotzdem fühle ich mich gut, durch diesen Ort hier hab ich das Gefühl meiner Mutter wieder näher zu sein. Nicht nur, weil ich nun in dem Haus lebe, dass wir hier zur Miete stehen haben, sondern auch die Menschen in Charming, erinnern mich an meine Mutter sowie an meine Kindheit.
Vor allem der Motorclub, um die Ecke meines Hauses hat mir dabei geholfen, mich hier einzuleben. Es war gerade einmal ein paar Stunden her, als ich meine Kartons ins Haus getragen habe, als ein großer Mann names Clay auf mich zu kam und mir Hilfe angeboten hatte. Schnell hat sich herausgestellt, dass Clay meine Mutter gekannt hatte, genauso wie mich. Das ich mich erstmals nur schwer an Clay erinnert habe, liegt wahrscheinlich daran das ich meine Kindheit zum größtenteils verdrängt habe. Trotzdem weiß ich noch genau, dass ich damals mit einem blonden jungen Namens Jackson gespielt habe.
Und genau dieser stand kurze Zeit später vor mir, strahlte mich mit seinen Blauen Augen an und zog mich direkt in seinen Bann. Das Jackson, Gemma's Sohn ist, diese Clays Frau ist, wusste ich zuerst nicht. Doch die beiden Männer haben mich aufgeklärt und so lernte ich in den laufenden Tagen noch den Rest der Rasselbande kennen.
Nun sitze ich auf meiner Veranda, trinke meinen Wein gemütlich auf der Hollywoodschaukel und genieße die stille. Genieße die Erinnerungen, die immer wieder auf mich einprasseln und bin mir sicher, dass Mama stolz auf mich gewesen wäre, wenn sie wüsste das ich mich gut um unser Haus kümmere. Aus unerklärlichen Gründen, hat sie es nie überwunden hier her zurück zukommen, trotzdem hat meine Mutter darauf bestanden das Haus in Charming nicht zu verkaufen.
„Y/N!" ruckartig erhebe ich mich, als ich höre wie Jackson meinen Namen ruft und gelassen in die Richtung meines Hauses schlendert. Das mein Herz nur bei seiner Anwesenheit schneller zu pumpen beginnt ignoriere ich. Immerhin weiß ich, wie begehrt unser Vize bei den Frauen in Charming ist.
Ein ehrliches Lächeln, kann ich mir trotzdem nicht unterdrücken, als er vor mir zum stehen kommt. „Jackson, was treibt dich zu mir?" Das Ich ihn bei seinem vollen Namen nenne, scheint Jackson immer noch nicht zu gefallen, er schnaubt nämlich leise und schüttelt mit seinen Kopf dennoch schmückt ein Grinsen, seinen wohlgeformten Mund. „Ich hatte Sehnsucht." lachend gehe ich wieder zur Hollywoodschaukel, klopfe neben mich nur um kurz darauf Jackson Präsenz neben mir zu spüren. „Meine Mom und Clay fragen ob du morgen zum Essen kommen möchtest?" „Also haben die beiden Sehnsucht nach mir und du bist einfach nur der Laufbursche?" Rau lacht Jackson neben mir auf. Ich wäre ein Narr, wenn ich mir nicht wünschen würde dieses Lachen öfter hören zu wollen.
„Ich komme gerne." sage ich bereitwillig, mustere dabei sein Gesicht und muss wieder einmal feststellen, dass Jackson unglaublich gut aussieht. „Übrigens fragt Opie auch nach dir, ich denke es wird Zeit das du dich mal wieder in der Werkstatt blicken lässt." „Das bekommen wir hin, die letzten zwei Tage war ich damit beschäftigt die Sachen meiner Mutter zu sortieren, damit ich die in den Keller stellen kann." Mitleid glänzt in Jackson's Augen auf, verstehend nickt er. Doch ich winke nur mit der Hand ab. „Schon okay, mir gehts gut." „Du weißt, dass du mit uns reden kannst Y/N."
Und so lass ich mich doch breitschlagen, rede mit dem blonden Mann über die alten Zeiten. Wie wir als Kinder zusammen Fahrradfahren gelernt haben, ich mir mein Kinn aufgeschlagen habe und meine Mutter uns verboten hat ohne Helm durch die Straßen von Charming zu fahren. Wie Jackson jeden Samstag vor unserer Tür gestanden hat und nach mir gefragt hat damit wir zusammen Verstecken spielen.
Während der Zeit lachen wir viel, die Nähe von Jackson aus raubt mir jede Sekunde mehr meinen Verstand und trotzdem genieße ich diesen Abend unglaublich. Ich bin angekommen, endlich.
„Ja klein Jackson hatte es schon immer Faustdicke hinter den Ohren." „Y/N, mein name aus deinen Mund ist eine Genugtuung für mich." wechselt er das Thema, schaut mir dabei in meine Augen, lässt mich schwach werden. „Also stört es dich nicht mehr?" „Ich wäre enttäuscht, wenn du mich nicht bei meinem Namen ansprichst. Bei dir kann ich wieder der kleine Junge sein, kann ich ich-selbst sein." Es ist ein Kompliment, welches ich nur zu gerne in mein Herz schließe. Deshalb nippe ich nochmal von meinen Wein, trinke mir Mut an nur um dann seine Hand mit meiner zu verschließen.
Das kribbeln, als seine Finger sich mit meinen verschränken ist magisch. Wohlige Gänsehaut breitet sich über meinen Körper aus, nicht einmal mein Ex- Verlobter konnte mich allein nur mit einer kleinen Berührungen solche Dinge fühlen lassen. Jackson anscheinend geht es nicht anders, sein Lächeln welches bis eben auf seinen Lippen gelegen hat ist verschwunden, stattdessen schaut er mich so eindringlich an, dass ich zu Wachs werde.
Die lockere und vertraue Stimmung von eben ist mit einem Mal erhitzt. Erdrückend beinahe, denn in meinem Kopf stelle ich mir Jackson weiche Lippen auf meine vor. Immer wieder schiele ich deshalb auf diese. Jackson scheint meine sehnsüchtige Blicke zu bemerken und mit einem Mal wird meine Vorstellung wahr.
Weiche Lippen, die von Gott höchstpersönlich erschaffen wurden, pressen sich auf die meine. Lassen mich Sterne sehen. Als seine Zunge meine umspielt, stöhne ich auf. „Seit ich dich wieder gesehen habe, stelle ich mir vor wie deine Lippen wohl schmecken." haucht er dann zwischen unsere Küsse. „Du schmeckst nach Liebe." wieder küsst er mich, mit solch einer Eindringlichkeit das ich beinahe vergesse wo wir überhaupt sind. „Und nach Wein." zwinkert Jackson schmunzelnd, doch so sehr ich dieses auch liebe, verlangt mein Körper nach mehr.
So etwas intensives, habe ich noch nie gespürt. „Lass und ins Haus, bevor uns jemand sieht." doch Jackson schüttelt nur mit seinen Kopf, Rutsch von der Schaukel auf seine Knie. Mein Atmen geht flach, als er meine Beine auseinander drückt und sich zwischen meine Schenkel positioniert. „Was machst du Jackson?" frage ich mit zitternder Stimme. „Ich möchte alles von dir probieren Y/N." Mit weit aufgerissenen Augen sehe ich Jackson dabei zu, wie er meinen Rock nach oben schiebt. „Möchtest du das auch Lovely?" haucht er gegen meinen durchnässten Slip, lässt mich dabei nicht aus den Augen, weshalb ich nur nicken kann. „Gut." murmelt er leise, stimuliert meine Knospe durch den dünnen Stoff was mich aufstöhnen lässt, doch sofort drücke ich mir meine Hand auf dem Mund. Wir sind draußen und auch wenn es bereits nachts ist, möchte ich nicht wissen was meine Nachbarn von mir denken, wenn sie sehen was Jackson gerade mit mir hier veranstaltet.
„Bitte!" fehle ich dann nach kurzer Zeit, halte es nicht mehr aus. Möchte endlich das Jackson seine Zunge über meine Nässe fahren lässt. „Oh Love, alles was du dir wünscht." und dann endlich, meine Erlösung, als seine warme Zunge sich schmatzend in mir versenkt. „Heilige scheiße!" beiße ich mir in die Hand, lasse mein Kopf in den Nacken fallen und zucke zusammen, als Jackson anfängt meine Perle zu saugen. Es ist unbeschreiblich was ich gerade fühle, es ist als würde ich innerlich explodieren. „Oh Jackson!" vergrabe ich meine Hände in seine Haare, schaue zu ihm runter und der Anblick. Göttlich.
Küssend, saugend und leckend neckt Jackson meine geschwollene Mitte, lässt mich Sterne sehen und als er anfängt leicht über das erhitze Fleisch zu pusten, ist es um mich geschehen. Meine inneren Wände ziehen sich zusammen, so intensiv das mir schwarz vor Augen wird und ich nuschelnd seinen Namen immer wieder vor mich her stöhne.
Als Jackson zu mir blickt, seine Lippen noch von meiner Nässe glänzen, fange ich an zu grinsen. „Ich denke, ich sollte mich revanchieren." „Nichts lieber als das Lovely."