Joel Miller

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Baby, can you see through
the tears




Baby, can you see through the tears

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Lesen wieder auf eigene Gefahr ☠️


„Wie konntest du mir das antun!" wütend, die Wangen von Tränen benetzt, schlage ich auf Joel's Brust.

Schubse ihn frustriert zurück, schlage ihn wieder bis ich letztendlich zerbreche und ohne weitere Kraft, auf meine Knie sinke.

Mein Atmen ist schwach, mein Herz zerbrochen.

Wie eingefroren, steht Joel da. Keine Regung oder Anzeichen von Reue, ist in seinen Augen zu sehen.

„Du hast sie gefickt!" schreie ich ihm entgegen. Immer noch auf meinen Knie, die zu schmerzen beginnen. „Du-„

„Du hast ihn gefickt!" brüllt er plötzlich zurück und unterbricht mich. „Du!" zeigt er auf meine armselige gestallt, am Boden. „Hast es zu weit getrieben!"

Es fällt mir schwer, dennoch stehe ich auf. Sammle nochmal all meine Kraft und meinen mit zusammen, um mich vor Joel zu stellen.

Meine Augen brennen genauso wie mein Verstand.

„Ich habe ihn nicht gefickt." ich atme tief aus. „Glaubst du eher einen scheiß betrunkenen, als mir? Verdammt wie oft soll ich dir das noch sagen Joel!" ich zische die Worte nur, zu entleert und gebrochen fühle ich mich.

„Aber du." lasse ich meine Schultern hängen. „Hast sie genommen. Hast sie gefickt, als würdest du sie lieben und das auch nur." ich mache eine Pause um Luft zu holen. „Weil du wusstest, dass ich dich höre."

Ich lasse mich auf die Couch fallen. Ich habe keine Lust mehr, mit Joel zu diskutieren. Drei Stunden lang tuen wir das schon.

Ich bin am Ende meiner Kräfte.

„Ich wünschte ich hätte Sex mit ihm, einfach nur um dir genauso wie zu tun, wie du mir."

Ich wollte die Worte nicht aussprechen. Doch mein Gehirn funktioniert anscheinend nicht mehr. Genauso wie mein Verstand.

„Was hast du gesagt?" Joel's dunkle Augen, die beinahe schwarz wirken brennen sich in die meine.

„Ich wünschte." möchte ich gerade erneut anfangen, werde aber durch ihn unterbrochen, indem er mich am Shirt zu sich hochzieht.

Mir nochmal dunkel in die Augen schaut, bevor seine Lippen wütend auf meine prallen.

Erst Presse ich meine Lippen zusammen. Kämpfe gegen meine Gefühle für Joel, und dem Gefühl seiner Lippen auf meinen an. Doch sobald, seine Zunge verzweifelt meine Sucht, gebe ich mich ihm hin.

Scheiße, ich bin so naiv. So dumm und naiv.

Es ist kein leidenschaftlicher Kuss. Eher ein wütender. Verzweifelter Kuss.

Keuchend drückt er mich wieder zu der Couch, dreht uns aber so, dass ich auf seinem Schoß sitze.

Joel greift nach meinem Gesicht, hält es fest in seiner Hand, als hätte er Angst, nur um sich dann von meinen geschwollenen Lippen zu lösen.

Unser Atmen ist laut im Raum zu hören.

„Wenn dich einer fickt, dann bin ich es."

Ich würde am liebsten etwas darauf erwidern, keuche dann aber nur, als Joel wieder anfängt meinen Hals zu küssen.

Ihn mit Bissen und lecken bedeckt. Gleichzeitig meine Hose aufknöpft und diese, mir von meinen Beinen strampelt.

„Wenn ich nur daran denke, dass mein hübsches Mädchen mit diesem-„ verzieht er das Gesicht. „Scheiße es macht mich krank!"

Joel drückt sein Oberschenkel zwischen meine mittlerweile feuchten Mitte. Schiebt dabei meine Hüfte, vor und zurück.

„Mich hat es genauso krank gemacht." zische ich, bewege mich auf seiner Jeans, als wäre dies sein Schwanz. Kann spüren, wie der Denim Nass durch meine feuchte wird.

„Du weißt, dass ich nur dich will." keucht er leise angestrengt und schaut dabei zu, wie ich mich verzweifelt an seinem Oberschenkel reibe.

„Dann zeig es mir." wimmere ich und spüre, wie geschwollen meine Perle Mittlerweile ist.

Keine Sekunde später, schiebt Joel mich von sich. Drückt mich auf die Couch und zieht im gleichen Moment, seine Klamotten vom Körper.

Wirft sie durch den Raum, bevor er sich über mich beugt.

Mich wieder küsst. Sich eine Spur feuchter küsse runter küsst, bis zu meiner heißen Mitte.

Ich stütze mich auf die Ellbogen, beobachte Joel wie er sich auf seine Unterlippe beißt, nur um im nächsten Moment seine warme, raue Zunge, durch meine Falten gleiten lässt.

Ich stöhne laut, bei dem Gefühl. Könnte schwören, ich werde Ohnmächtig, als er den Vorgang wiederholt.

Meine Augen wandern wieder zu Joel. Genau in diesen Augenblick schaut er auch zu mir, grinst schelmisch bevor er gegen meine Mitte spuckt.

Dann wieder an meinen Kitzler saugt, nur um mich dann wieder zu lecken.

Er macht mich krank. Joel Miller, macht mich wahnsinnig mit seiner Zunge.

Kurz vor meinem Höhepunkt, lässt er dennoch von mir ab. Findet geschickt einen Weg zu mir hoch, um mich zu küssen und sich im gleichen Moment, hart in mich zu schieben.

Mir keine Zeit lässt, mich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Sondern rau und hart in mich pumpt. Mein Bein, über seine Schulter legt und unser Stöhnen, an den Wänden hallt.

Laut.

Genauso Laut, wie der Klang unserer nackten Haut. Die bei jedem schnellen und harten Stoß, von Joel aufeinander prallt.

„Ich habe dich beleidigt, als würde ich dich hassen."

Seine Lippen schweben wieder über meine. „Jetzt zeige ich dir, wie sehr ich dich liebe."

Fest umschließen ihn meine inneren Wände, reiben sich fest um seinen Schwanz, weshalb ich mein Mund ein Stückchen mehr öffne.

Joel murmelt etwas, etwas was ich kaum höre. Nur um im nächsten Moment, seinen Speichel in meinen Mund zu spucken.

Es ist so versaut, dass es schon weh tut. Doch ich liebe es. Schlucke deshalb, mit einem lauten Stöhnen seine Flüssigkeit hinunter.

„Komm für mich Baby, Erdrück meinen schwanz mit deinen süßen weichen Wänden."

-

Ein Bein, ist um Joel's nackte Hüfte gewickelt, während mein Kopf auf seiner verschwitzen Brust ruht. Seinem Herzschlag lauscht, der sich mittlerweile wieder beruhigt hat.

Sanft streicheln, seine Finger meiner Wirbelsäule entlang. „Es tut mir leid." dreht er seinen Kopf zu mir. „Das war alles ein scheiß Missverständnis."

Weil, ich nicht weiter darüber denken möchte, schüttle ich meinen Kopf.

„Lass uns darüber nicht mehr sprechen." flüstere ich deshalb leise.

„Lass uns einfach nur Lieben."

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