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Meine Augen öffnen sich, durch die Sonnenstrahlen die durch das große Fenster im Schlafzimmer strahlen. Müde noch von der letzten Nacht, in dieser ich viel zu wenig geschlafen habe, schaue ich neben mich und sehe Johnny, der noch friedlich am schlafen ist.
Ich drehe mich zu ihm, streichle mit meinen Fingern durch sein Haar und kann selber noch nicht glauben, was für ein Glück ich mit diesen Mann an meiner Seite habe.
Die letzte Nacht hat er mir immer wieder gezeigt, wie sehr er mich liebt, mich will und mich begehrt. Unter seinen Berührungen wurde ich wahrhaftig zu Wachs.
Zufrieden atme ich durch, schließe dabei meine Augen und kann nicht verhindern, dass die Bilder von Johnny über und unter mir durch mein Kopf schießen. Wie er mich fest gehalten hat, mir in die Augen geschaut hat und mir sagte, dass ich alles bin was er will, als wir auf den Wellen unseres Höhepunktes geritten sind.
Mein Unterleib fährt bei diesen Bilder direkt wieder Achterbahn, weshalb ich mich entschließe aufzustehen um mich erstmal frisch zu machen.
Nachdem ich unter die Dusche gestiegen bin, mich danach in Jogginghose und Shirt geschmissen habe, stehe ich nun in der Küche und decke den Tisch für das Frühstück.
Während ich die Teller aus dem obersten Schrank holen möchte, höre ich wie Johnny aus dem Schlafzimmer geschlichen kommt. Lächelnd drehe ich mich zu ihm um. Müde fährt er sich durch sein langes Haare. „Guten Morgen liebes." kommt er auf mich zu, schlingt seine Arme um meine Hüfte und haucht mir sanfte Küsse den Hals entlang.
„Guten Morgen." nuschle ich, greife dabei nach seinem Gesicht um seine Lippen mit einem Kuss zu beschenken.
Johnny's Kuss wird schnell leidenschaftlicher, gieriger weshalb er mich kurzerhand auf die Arbeitsplatte setzt und es sich zwischen meine Beine schiebt.
„Hast du gut geschlafen?" fragt er, nachdem er von meinen Lippen ablässt, den Druck seiner Hände auf meinen Oberschenkel aber erhöht. Ich nicke, weil ich allein durch seine Stimme, wieder in ein anderes Universum katapultiert werde.
Es ist wahnsinnig, was Johnny mit mir tut. Die letzten Monate, Wochen haben wir soviel Zeit zusammen verbracht bis wir letztendlich gestern die Beherrschung verloren haben und uns endlich das gegeben haben, wonach wir die ganze Zeit gesucht haben.
Johnny hatte mir schon von der erste Minute an, meinem Kopf verdreht. Und das wusste er auch, weil es andersrum nicht anders gewesen ist.
Dennoch haben wir uns Zeit gelassen. Die Sache sollte nicht überstürzt werden.
Gestern Abend waren wir dann zusammen auf eine Bootsfahrt gewesen, haben danach gegessen bis wir knutschend in meine Wohnung gestolpert sind und er mich stundenlang verwöhnt hat.
„Viel geschlafen haben wir ja nicht." kichere ich leise und komme auf Johnnys frage zurück.
Sein schelmisches Grinsen, lässt die Schmetterlinge in meinen Bauch Purzelbäume schlagen. „Du bist wirklich eine unglaubliche Frau Y/N."
Jedes seiner Worte, sauge ich auf. Es geht bei mir runter wie Öl, wenn Johnny mir Komplimente macht. Wahrscheinlich werde ich niemals genug davon bekommen, niemals genug von Johnny bekommen.
„Hör niemals auf damit." sage ich deshalb und weiß, Johnny hat sofort verstanden was ich damit meine. Als könnte dieser Mann Gedanken lesen.
„Niemals." sagt er so, als wäre es ein Versprechen und küsst mich kurz darauf hungrig.
Seine Hände sind plötzlich überall, drücken leicht zu oder streicheln mich ganz sanft.
Meinen Hals küssend, lege ich mein Kopf in den Nacken genieße Johnny so sehr, dass ich die Welt um mich herum ausblende.
„Ich will dich." flüstert er mir in mein Ohr, bevor seine Hand sich in meine Jogginghose vergräbt.
„Wollen wir nicht erstmal frühstücken?" frage ich ihn, muss dabei aber laut aufseufzen.
„Du bist mein Frühstück."
Sein Finger schiebt meinen Slip beiseite, was mich aufstöhnen lässt. Mein Körper wird durchflutet von Wärme und Erregung.
Ich greife in Johnnys Haare, als er mich ausgiebig mit seinen Fingern verwöhnt, mich gut fühlen lässt mich alles vergessen lässt.
Nochmals streichelt er über meinen Kitzler, küsst dabei meinen Hals was mich zusammenzucken lässt.
Gefühlte Minuten kostete ich meinen Höhepunkt aus, spüre dabei deutlich wie Johnny mich im Auge behält.
Als mein Herzschlag sich wieder normalisiert hat, schaue ich mit glasigen Augen zu Johnny hoch.
„Ich liebe es, wenn du wegen mir kommst."
Ich liebe es auch, möchte ich am liebsten sagen doch Johnny küsst mich nochmals, bevor er seine Hand aus meiner Hose zieht und mir mit einem Kopfnicken ins Schlafzimmer deutet. „Komm."
Frühstück kann warten. Kichernd hüpfe ich von der Arbeitsplatte um Johnny zu folgen.
