Oscar Isaac

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Fuck Me


Fuck Me

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Cherry



„Das ist so falsch."

Keuchend drückt Oscar mich gegen die Wand, lässt mir keine Zeit um über das, was zwischen uns eigentlich ist, nachzudenken.

„Wir sind Freunde." hauche ich erregt, als er sich auf seine Knie fallen lässt.

Die Hände, an den Saum meines Kleid und der Blick starr auf mich gerichtet. „Ficken Freunde miteinander?" amüsiert Zucken seine Mundwinkel auf.

Himmel Herr Gott..

Doch widersprechen kann ich ihn nicht.

„Nein aber-„ ich atme laut, die warme Luft aus, die sich in meinen Lungen gesammelt hat. „Ich will nicht das es komisch zwischen uns wird."

Oscars Lächeln, wir bei meinen Worten nur noch breiter. „Du machst dir zu viele Gedanken."

Er hat recht.

5 Jahre sind wir mittlerweile schon befreundet. Und obwohl es zwischen uns schon immer diese gewisse Anspannung gegeben hat, ist nie jemand von uns, auf die Idee gekommen, sich zu nähern.

Bis heute. Bis jetzt.

Zusammen waren wir auf einem Geburtstag eingeladen. Die ganze Zeit schon über, hing Oscar mir wie ein Gummiband am Arsch.

Jeden Schritt, jedes Wort oder auch jedes Lachen hat er genauesten beobachtet.

Schnell wurde mir aber langweilig, da ich anders als, andere keinen Alkohol trinke. Deshalb hat Oscar sich bereit erklärt, mich zu fahren.

Wobei ich nun denke, dass es eher ein Vorwand gewesen ist. Um genau das hier zu tun.

Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts dagegen das dieser Mann, der sich schon lange heimlich in mein Herz geschlichen hat, mich will.

Allerdings habe ich bedenken.

„Ich sehe wie der Qual aus deinem Kopf steigt." langsam zieht er mir mein Kleid über die Hüfte. „Ich lasse dich jetzt vergessen, okay Cherry?"

Cherry.

„Bist du dir sicher?" frage ich ihn leise, spüre dabei seinen heißen Atmen, dieser an meinem Slip zu spüren ist.

„So sicher." seine Finger, schieben meinen slip im selben Moment runter.

Kurz schauen seine Augen nochmal in meine. Sie glitzern und erinnere mich an das, was ich schon immer wollte.

Keine Sekunde später, legt er sich mein Bein über seine Schulter, nur um seine Zunge dann in meine Falten verschwinden zu lassen.

Rau stöhne ich auf, klammere mich im gleichen Moment in seine weichen Haare und lehne meinen Kopf mit geschlossenen Augen, gegen die Wand hinter mir.

Langsam wirbelt Oscars Zunge um meine Perle, leckt und saugt an dieser. Treibt mich damit immer wieder, nah an meinen Höhepunkt.

„Scheiße." fluche ich und verstärke den Griff in seine Haare. Meine Beine, fühlen sich wie Pudding an. Doch Oscar hält und leckt mich, wie es noch keiner getan hat.

Als er dann auch noch seinen Finger, in mich schiebt schreie ich leise auf. Nur um dann in der nächsten Sekunde, Sterne zu sehen und hart auf seiner Zunge komme.

„Bist du jetzt frei von deinen Gedanken?" leise kichere ich auf. „Ich weiß nicht mal mehr, wie ich heiße."

„So ist barv Cherry."

Er zwinkert leicht, bevor er mich hochhebt, als würde ich nichts wiegen.

Trägt mich, zu meinem Bett und lässt mich sanft auf dieses fallen.

„Du bist so schön." haucht er leise, als er sich über mich beugt. „Wie lange ich dich schon begehre, Cherry."

Seine Lippen, streifen meine Wange, küssen sich runter bis zu meinem Hals, während seine Finger wieder mit meiner Perle spielen.

Ungeduldig, hebe ich ihm mein Becken entgegen. Ich will ihn so sehr..

„Oscar." sage ich deshalb leise.

Er versteht. Zieht sich in Sekunden aus und mit einem Biss auf meine Lippe, verfolge ich jeden Schritt den er tut.

Er ist wunderschön.

Wie im Nebel, gestehen die nächsten Minuten. Bis ich klare Sicht, in seine Augen habe, als er sich über mich beugt.

Seine Spitze mich an meiner neckt und mich deshalb wimmern lässt.

„Komm schon." ich greife nach seinem Gesicht. „Ich will dich."

Als hätte er nur auf diese Worte gewartet, schiebt er sich so plötzlich hart in meine Mitte, dass ich wieder mal laut Aufschreie.

Oscar lässt mir keine Luft zum Atmen. Er verschwendet keine Sekunde, sondern fickt mich mit jeden Stoß härter in die Matratze.

Er murmelt zwischen durch immer etwas, doch ich sehe nur Sterne vor meinen Augen. Höre nur mein lautes Stöhnen und mein Herzschlag.

„Dreh dich um." keucht er mit einen mal, dreht mich auf den Bauch und greift fest in meine Haare.

„gefällt dir das das?"

Keucht er hinter mir, nur im sich dann wieder hart in mich zu schieben.

Fickt mich erneut, nur von hinten. Umschließt dabei meine Brüste und beißt leicht in meine Schulter. „Ich wusste, dass du genauso versaut bist Baby."

-

Mitten in der Nacht werde ich wach. Sofort Taste ich neben mich und spüre Oscars nackten Oberkörper.

Ich glaube, noch nie in meinem Leben hat mich ein Mann mich so fühlen lassen.

Nein ich bin mir sogar sicher.

Zufrieden, kuschle ich mich wieder an ihn. Und vergesse bei dem Kontakt wieder meine Bedenken.

Egal wie es zwischen uns laufen wird, diese Nacht werde ich nie vergessen.

ONESHOTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt