Pedro Pascal

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Coffee and Sex





Pedro Pascal                          As Dads Best friend                Part three

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Pedro Pascal
                         As Dads Best friend
               Part three


Kaffee.

Ich habe mich schon immer gefragt, wie Pedro schmeckt. Und als seine Zunge, gegen meine stupste und verlangte, mit dieser zu tanzen, nahm meine Geschmacks Knospen seine mit Ehrfurcht auf.

Sein Bart, der meine Haut kitzelt und die Hände, die mein Nacken packen, als würde er Angst haben dass ich fliehe.

Das weiche seiner Lippen, wenn sie gierig auf meinen prallen und das sanfte Stöhnen, wenn ich in sein Haar greife um es zwischen meine Finger zu wickeln.

Unser Atmen der stoßweise geht, die Herzen so laut, dass jeder Schlag im Raum zu hören ist.

Mein wimmern, wenn Pedro seinen Körper fester an meinem drückt und mir deshalb die Luft aus meinen Lungen raubt.

Das Telefon, welches im Hintergrund, diesen magischen Moment zerstört..

„Tut mir leid." entschuldigt er sich leise. Küsst nochmal meine Lippen, bevor mich leere umhüllt.

Wie in Trance, fasse ich an meine geschwollen Lippen. Kaum glauben mag, mit welch einer Leidenschaft mich der beste Freund, meines Vater gerade geküsst hat.

Als hätte er nur auf diesen Moment gewartet.

Ich höre ihn aus der Ferne mit jemanden sprechen, Schwebe aber zu sehr noch, auf meiner Wolke 7.

„Ist alles gut?" frage ich dennoch, weniger Sekunden später, als er sich wieder neben mich setzt.

„Ja, nicht wichtiges."

Pedro sieht so gut aus. So verboten gut.

Er ist wie eine Zigarette. Ungesund, aber man liebt sie zu sehr um sie aufzugeben.

-

Es hat keine halbe Stunde gedauert, bis Pedro seine Lippen wieder mit meinen versiegelt hat.

Mich in sein Schlafzimmer geschoben hat, mich fest gegen die Wand hinter uns presste um dann seine Hände, über meinen Körper wandern zu lassen.

„Du weißt gar nicht, wie lange ich dich schon begehre." flüstert er mir rau in mein Ohr, als seine Lippen meinen Hals liebkosten.

Ich deshalb, mit verschwommen Blick meine Augen öffne und kurz Pedro vergesse, als ich etwas sehe, was mir nur all zu bekannt vorkommt.

Obwohl mein Herz mir beinahe aus der Brust gesprungen ist, bei seinen letzten Worten, schiebe ich ihn von mir und gehe zu der weißen Kommode, die vor dem Fenster steht.

„Ich dachte Dad hat die weggeschmissen." Meine Finger fahren zart über das lackierte Holz.

„Wollte er auch." Pedros arme schließen sich, von hinten um meine Taille. Sein Kinn ruht auf meiner Schulter und nur zu gut, kann ich seine Augen auf mir spüren.

„Die hast du damals für mich aufgebaut."

Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade einmal 18 Jahre alt.

Mein Teenager Gehirn, hatte damals an nichts anderes mehr denken können, als wie an Pedro, dessen Shirt durch die Hitze an seinen Körper klebte, während er die Nägel in das Holz hämmerte.

Mein Vater war damals, geschäftlich unterwegs weshalb Pedro ab und zu nach dem rechten bei mir schaute. Als er gesehen hat, wie verzweifelt ich gewesen bin mit dieser Kommode, hat er es letztendlich in die Hand genommen.

Als ich aber umgezogen bin, hatte mein Vater gefragt ob ich sie noch benötige. Und auch, wenn mein Herz damit nicht einverstanden war, weil ich Sex mit dieser Kommode verbunden habe, meinte ich zu ihm er kann sie wegschmeißen.

Das sie nun aber bei Pedro steht, lässt all die Gefühle, die ich sonst unterdrückt habe wieder hochkommen.

„Deshalb wollte ich nicht, dass sie auf dem Sperrmüll landet. Irgendwie, habe ich mehr mit dem Ding verbunden."

„Ich zeig dir was okay? Aber lach mich nicht aus!"

Ich lockere mich aus seinem Griff, nur um mich dann zu bücken , um die letzte Schublade aufzuschieben.

Pedro geht genauso wie ich in die Hocke, als ich mit meinem Finger auf das kleine eingeritzte Herz zeige, welches am Boden der Schublade ist.

„P" hatte ich, in das Herz geritzt.

Ich war hoffnungslos verliebt gewesen in diesen Mann. Und wenn ich ehrlich bin, hat mein Herz niemals aufgehört, für ihn zu schlagen.

Eher viel Intensiver. Wahrscheinlich auch, weil ich nicht mehr die dümmliche Teenagerin bin, wie damals.

„Mir ist das nie aufgefallen." haucht er leise.

Streichelt genauso wie ich eben, gedankenverloren über das Herz.

Und danach, passiert alles wie in einem Film. Oder Buch..

Seine Lippen finden wieder meine, küssen mich bewusstlos während seine Hände mir meine Klamotten vom Körper schieben.

Genauso wie ich seine, einfach auf den Boden fallen lasse und wir bald, nackt im Bett liegen. Der Raum erstickt von unserem heißen Atmen wird.

Wir gegenseitig, unsere Körper erforschen, uns streicheln und kein Stück Haut ungeküsst lassen.

Uns stöhnen und Keuchen entlocken. Die Welt ausleben und nur noch um hier und jetzt leben.

Bis Pedro seinen Schwanz, an meinem Eingang, dieser schon zu tropfen beginnt positioniert.

Mir nochmal fragend in die Augen schaut, bevor meine inneren Wände sich fest um ihn schließen. Meine feuchte, seinen Schwanz tränkt und mein Verstand genauso dahin schwimmt.

„Du fühlst dich so gut an." keucht er laut, bevor seine Lippen sich leicht trennen und er mich anschaut, als wäre ich das kostbarste auf der Welt.

Ich kann nicht reden. Bin zu beschäftigt damit, jeden Stoß seines Schwanzes zu genießen. Stöhne deshalb nur leise seinen Namen und könnte schwören, dass ich niemals mehr einen anderen aus meinen Mund hören möchte.

„Du siehst so gut aus, während ich dich ficke."

Fest greift er mein Oberschenkel und genauso fest, pumpt er plötzlich in mich.

Treibt mich damit immer näher an den Rand, meines Orgasmus dieser sich in meinem Bauch schon aufbaut und nur darauf wartet, wie ein Vulkan zu explodieren.

„Was würde dein Vater wohl sagen." beugt er sich zu mir runter, während seine Hüfte gegen meine schlägt und das Geräusch unser nackten Haut, im Raum widerhallt.

„Wenn er wüsste, wie sehr es sein Mädchen genießt, von seinem besten Freund gefickt zu werden."

„Pedro!" keuche ich nur, halte mich gleichzeitig an seinen Schultern fest.

„Aber jetzt bist du auch mein Mädchen."

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