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„Wir sitzen hier fest." ich fahre mir mit meinen Händen durchs Gesicht. „Der Sturm wird immer schlimmer."
Jason tritt hinter mich und zieht die Gardine des Motel Zimmers zu, dabei greift er mit einem Arm um meinen Körper. „Alles wird gut."
Sicher wird es das, nur habe ich seit Kindertagen schon panische Angst vor Wind. Und das, was sich dort draussen abspielt, ist kein Wind mehr sondern ein riesen Unwetter.
„Schau doch nicht die ganze Zeit hin." Nun zieht Jason mich vom Fenster weg und setzt sich auf das Motel Bett.
„Ich höre es aber trotzdem." flüstere ich, weil mein Körper unter Strom steht.
„Sieh es doch positiv, wir hatten seit Monaten keine Zeit mehr für uns.. und jetzt haben wir gar keine andere Wahl." sein schelmisches Grinsen bringt mich zum kichern.
„Okay." ich stehe noch immer vor dem Bett und trotzdem ist Jason einen Kopf größer als ich. Und seine breiten Arme halten mich so fest umschlungen, dass ich garnicht anders kann, als mich geborgen zu fühlen.
Ein zarter Kuss auf seine Lippen, führt zu weiteren intensiven Küssen. Nicht mehr nur, auf meinen Lippen.
....
„Du siehst so witzig aus." lache ich meinen Freund aus, der sich gerade so in die kleine Wanne quatschten konnte und nun völlig mit Schaum bedeckt ist.
„Witzig?" seine Augenbraue zieht sich in die Höhe, dann packt er mich unerwartet und zieht mich mit dem Rücken gegen seine Brust. Seine großen Hände verteilen haufenweise Schaum auf meine Haare und meinem Gesicht.
„Jason!!" schreie ich vor lachen, doch sein Griff hält mich gefangen.
„Ich liebe dich."
Bei diesem Satz, lasse ich mich voll und ganz gegen seine Brust fallen und genieße die angenehme Wärme die von seinen, auf meinen Körper übergeht.
„Ich liebe dich auch." Seine Hand streichlt meinen Bauch, seine Lippen küssen meine Schulter.
„Wie sehr?" neckt er mich, während seine Berührungen mich sprachlos machen.
„Jason." wimmere ich, als er mir sanft in die Schulter heißt.
„Beantworte meine Frage, Baby." als Jason seine Hände plötzlich auf meine Brüste legt und sie massiert, bin ich zu garnichts außer einem zufriedenen Keuchen fähig.
„Es ist so lange her, dass in dir war." seine Stimme ist dunkler als sonst.. „Viel zu lange." antworte ich ihm völlig in Trance.
Jason's rauchte Hand findet ihren Weg zwischen meine Beine, die ich bereitwillig für ihn spreize. Seine linke massiert noch immer meine Brust. Sein Finger strichelt mich, bevor er ihn langsam in mich schiebt. Überwältigt von dem Gefühl, zieht sich meine Mitte gierig um seinen Finger zusammen.
„Ohh.. Baby." brummt Jason hinter mir, als er noch einen zweiten Finger in mir verschwinden lässt und in mir bewegt. „Ich vermisse dieses Gefühl."
Ich halte das Gefühl von seiner Erektion in meinem Rücken kaum noch aus, deshalb drehe ich mich zu Jason um und führe unsere Lippen zusammen.
„Setz dich." brummt er gegen meine offenen Lippen. Sofort gehorche ich ihm und nehme seine enorme Länge in mich auf .. ganz langsam weil ich wie immer das Gefühl habe es nicht zu schaffen.
„Du machst das gut Baby, nur noch ein bisschen." „Das sagst du so leicht." keuche ich, als unsere Hüften aufeinander treffen.
...
Kaum nehme ich den Sturm auf der anderen Seite dieser hier Wände wahr, dicht an Jason gekuschelt nehme ich nur seinen Duft und Wärme wahr.
„Schlaf ruhig. Ich passe auf, dass dir nichts passiert." ein Kuss auf meine Stirn und schon drifte ich in den Armen des Mannes, den ich über alles liebe, in einen festen Schlaf ab.