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Pedro Pascal As Dads Best Friends, Part Two
„Dad?" rufe ich laut, als ich die Treppen runter ins Wohnzimmer laufe. „Hast du mein Buch hier irgendwo rumliegen sehen?"
„Meinst du das hier?"
Erschrocken springe ich herum. „Was machst du hier?" flüstere ich leise. Kaum zu glauben, wie Pedro am Kühlschrank, der Küche lehnt und mich grinsend beobachtet. Mit dem Buch in der Hand.
„Ich habe Werkzeug gebraucht. Dein Vater ist gerade im Keller und holt es mir."
Ich nicke nur benommen. Richte meinen Blick auf das Buch, in seiner Hand. Es ist nicht das Buch, welches ich gesucht habe. Dennoch ist es eines, welches meine Wangen rosa färbt, bei dem Gedanken, dass Pedro es eventuell hinten gelesen hat.
Seine Augen, verfolgen meine. Kurz schaut er nochmal, das Buch in seiner Hand an, bevor er es mir mit einem schelmischen Grinsen übergibt. „Danke." murmle ich deshalb leise und drücke es fest gegen meine Brust.
Seinem Blick zufolge, hat er es gelesen. Der kleine Klappentext, auf der Rückseite verrät nicht zu viel über das was dort geschieht, doch das fett gedruckte „Ich möchte alles von dir haben, Baby." schlussfolgert worauf sich die Geschichte aufbaut.
Sex.
Was nichts außergewöhnlich ist, für Frauen in meinem Alter. Doch etwas unangenehm, dass es hier unten gelegen hat und mein Vater es eventuell auch gesehen hat, ist es schon.
„Magst du das Buch gerne?"
Er fragt leise, die Stimme gesenkt und doch irgendwie rau. So rau und tief, dass meine Beine zu zittern beginnen.
Wieder nicke ich.
Pedro kichert. „Das tut wahrscheinlich jedes Mädchen in deinem Alter, oder?"
„Darauf hoffen, dass einem das gleiche passiert. Der Junge, mit dem süßen Lächeln, der einem die Welt zu Füßen legt, bevor er einen bewusstlos im Bett fickt, stimmt's?"
Meine Augen weiten sich. Niemals habe ich, Pedro so vulgäre Reden hören. Es stört mich im geringsten, eher schicken seine Worte, ein kribbeln durch mein Unterleib.
Doch, auch wenn es ungern zu gebe. Er hat recht. Scheiße, wer wünscht sich sowas nicht?
„Ich leide aber nicht an Realitätsverlust. Ich weiß durchaus, dass sowas nur in Büchern oder Filmen passiert."
Ich weiß wirklich nicht, warum ich mich rechtfertige. Warum ich nicht einfach wieder nicke. Vielleicht, aus Angst er könnte durch mich schauen und erkennen, dass ich davon wirklich träume.