Pedro Pascal

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What's meant to be,
will always find
a way



Pedro Pascal as              Dads Best Friend

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Pedro Pascal as
             Dads Best Friend





„Scheiße geht von meinem Bett runter!"

Mit einer schnellen Handbewegung, verscheuche ich die kleinen Kinder aus meinen alten Kinderzimmer. Schließe keine Sekunde später, mein Zimmer mit dem Schlüssel ab.

„In deinem Zimmer hat es sowieso nach Kaka gerochen!"

Verärgert läuft mein kleiner Cousin, vor mir die Treppe hinunter. Wäre er kein Kind, hätte ich ihn die Treppe herunter geschubst, für seine freche Ausdrucksweise.

„Du stinkst nach Kaka!" rufe ich ihn hinterher. „Du und deine kleinen Freunde!"

Kichernd laufen die Kinder, raus aus den Garten.

„Redet man so mit seinem Cousin?" tadelt mein Vater, als ich unten im Wohnzimmer ankomme. „Er hat angefangen!"

„Er ist 6 Jahre alt." „Er hat nichts in meinem Zimmer zu suchen." verteidige ich mich sofort.

Doch mein Vater, schnaubt nur belustigt über meine Worte. „Ich weiß, du hast dir deine Ankunft ruhiger vorgestellt." fängt er an zu reden. „Heute heißt es aber Augen zu und durch. Morgen kannst du weiter für deine Prüfungen lernen, okay?"

„Geh und hab Spaß." drängt mein Vater mich dann keine Sekunde später zum Garten. „Du hast dir auch mal eine Pause verdient."

Mit einem Augenrollen, trete ich nach draußen. Werde von der warmen sommerlichen Luft geküsst, genauso wie von dem leichten Wind, der durch die Bäume weht.

Wie jedes Jahr, findet bei uns im Sommer ein Nachbarschafts-Grillen statt.

Die letzten vier Jahre, war ich aber nicht an diesen beteiligt gewesen. Wegen des Studiums, bin ich in eine andere Stadt gezogen.

Da ich aber in ein paar Wochen, meine Prüfungen schreibe, hat es mich zurück zu meinem Vater verschlagen, bevor ich wieder ganz hier her ziehe.

Bis dahin, suche ich mir eine Wohnung und einen Job. Und ertrage, die vielen Menschen in diesem Haus.

Ein Piksen an meiner Hüfte, holt mich zurück in die Realität. Erschrocken drehe ich mich um. Und schaue in keine geringen Augen, als wie die von Pedro.

All mein Blut sammelt sich plötzlich angespannt, in meinen Kopf. Genauso wie die Nervenzellen in meinem Körper anfangen, aufgeregt in mir zu hüpfen.

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