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Part two OfHot dads and handsome waiters
Nach der Nacht, in der Bar habe ich öfter als ich gedacht, an Joel gedacht und zugegebenermaßen mehr als, einmal meine sms gecheckt um am Ende, nur enttäuscht zu werden.
Wobei ich nach einem Tag wahrscheinlich zu viel verlange. Aber der Grauhaarige Mann und sein Duft nach Zanderholz haben meine Sinne benebelt. Und anscheinend auch meine Hormone.
Ehrlich gesagt. Ich wollte ihn einfach nur ficken. Und das so schnell wie möglich.
Und Tada.. Tatsächlich.. 3 Tage später, als ich die Hoffnung schon aufgegeben habe und einen Schlussstrich ziehen wollte, vibrierte mein Handy, während der Arbeit.
»Denk ja nicht, ich habe dich vergessen süßes Mädchen. Allerdings herrscht in der Woche, großes Chaos bei mir. Am Wochenende bin ich aber frei, wie sieht's bei dir aus? -Joel.«
Ich hätte ihn niemals vergessen können. Und das habe ich ihn gleich danach auch geschrieben.
Seit dem sind wieder 3 Tage vergangen. Das einzige gute heute ist , dass wir uns treffen.
Wir beide mussten nach einem abendlichen Telefonat, einen Tag vor unserem Treffen, nicht lange um den heißen Brei reden. Es würde am Ende sowieso darauf hinauslaufen, dass wir miteinander schlafen, deshalb habe ich Joel vorgeschlagen, ihn zu besuchen. Und nicht vorher in einem Restaurant essen zu gehen.
»Ich werde keine Sekunde, in der ich dich sehe mit Essen verschwenden.« hatte ich leise, in den Hörer des Telefons genuschelt.
»Wir können das doch bei mir machen. Ich koche für uns, was sagst du, süßes Mädchen?«
Wer kann da Nein sagen? Vor allem, wenn er einen noch süßes Mädchen nennt.
Gut nur, dass wir seit dem ich bei Joel bin, keinen Bissen des Essens gegessen haben.
Schon als ich vorhin angeklopft hatte, Joel die Tür aufriss und mich plötzlich dicht an sich zog, nur um seine weichen Lippen dann mit meinen Verschmelzen zu lassen, wusste ich, Essen wird überbewertet.
Doch Joel bestand darauf. Also haben wir die Sexuelle Anspannung zurückgeschoben, eher unterdrückt und versucht uns auf das wesentlichste zu konzentrieren.
Die Lasagne vor meiner Nase sah wirklich zum anbeißen aus. Doch der Mann vor mir ebenso.
Deshalb ging der zweite Versuch genauso in die Hose.
Und nun, liegt Joel zwischen meinen Beinen und isst etwas anderes als die Lasagne, die er für uns gekocht hat.
„Du schmeckst so gut." leckt er einen großen Streifen, zwischen meine Falten. „Du hattest wirklich recht."
Natürlich hatte ich das. Ich wusste, wir würden nicht die Finger voneinander lassen können.
Umso mehr genieße ich seine warme, nasse Zunge, die meiner Perle immer wieder aufregende Schläge gibt und mich ein stöhnendes durcheinander werden lässt.
Fest greife ich in Joel's Haar. Verschaffe meinem pochenden Kern die nötige Reibung, um laut seinen Namen zu schreien.
„Ich werde dich lecken, ficken und danach wieder lecken." grunzt er zerstört an meinen Falten, während seine trüben Augen gierig meine in Beschlag nehmen.
„Oh Gott!" wimmere ich erregt auf. Könnte wirklich schwören, dass Joel wegen seinem Losen Mundwerk mich bald noch in die Ruine treibt.
Beim nächsten leichten saugen an meiner Klit, drehen sich meine Gedanken um 180 Grad. Mein Inneres brennt wie Feuer, während der Orgasmus mich wie eine Flut des Wasser trifft.
Meine Sicht ist wie, als wären meine Augen mit einem Nebel bedeckt, trüb und vollkommen zerstört.
Ich versuche meine Lungen, mit Luft voll zu saugen. Versuche zu Atmen, zu kommen. Joel aber, scheint andere Pläne zu haben.
Keine Sekunde später, küsst er meine Lippen und leckt mir in den Mund, so dass ich mich selbst schmecken kann. „Dreh dich um Baby, lass mich dein enges Loch füllen."
Seine schmutzigen Worte werde ich niemals aus meinen Kopf bekommen. Ich weiß jetzt schon, dass Joel mich für jeden anderen Mann auf dieser Welt ruiniert hat.
Als ich mein Kopf in die Kissen vergrabe, Joel meinen Hintern entgegenstrecke und mein Rücken wölbe, atme ich tief durch.
Ich habe die letzten Tage so oft von diesem Moment geträumt. Nun kann ich es kaum noch abwarten.
„Du bist so schön, süßes Mädchen." seine Hände streichen mir über meine Wirbelsäule. Wärme durchflutet mich und mein Inneres und beschafft mir Gänsehaut.
„Bereit?"
„Joel!" ich klinge verzweifelt. Verzweifelt nach seinem Schwanz. Unglaublich.
Innerlich zähle ich bis drei. Höre bei zwei aber schon auf, weil Joel's Länge mit einem Mal, meine inneren Wände zerreißt.
Dick und warm.
„Ja." keucht er atemlos, bevor seine Hände Platz an meiner Hüfte nehmen und er mich schnell und hart fickt.
Der Raum wird von wildem Gestöhne gefüllt, klatschen unserer Nackten Haut und die Schmutzigen Worte von dem Grauhaarigen.
Ich schwöre sogar, dass er mich für jeden anderen Mann ruiniert hat.
-
„Schmeckt dir die Lasagne?" Joel schaut mir belustigt entgegen.
Ich bin völlig zerstört. Denn er hat sein Versprechen gehalten. Mich geleckt, gefickt und wieder geleckt. Danach wollten wir essen, eher gesagt ich.
Doch Joel hat mich quasi angefleht, seinen Schwanz nochmal zu lutschen, bevor wir in die Küche gehen.
Meine Augen brennen, genauso wie meine Pussy. Ich habe wirklich geheult, weil dieser Mann mich dumm gevögelt hat.
„Ich habe nicht mal Kraft zu essen." lasse ich meine Gabel auf den Teller vor mir fallen.
Alles schmerzt mir. Doch beklagen möchte ich mich nicht.
„Soll ich dich füttern?"
Lachend winke ich ab.
„Ich meinte auch eher, mit etwas anderem."
Habe ich schon gesagt, dass dieser Mann mein tot sein wird?
——
Meine Kiddos, der nächste OS folgt Sonntag. Dieser wird das Buch hier dann auch beenden. Eigentlich wäre es wirklich traurig.. da ich aber auf meinem Profil schon mein Zweites OS Buch veröffentlicht habe, können wir uns freuen! Schaut gerne vorbei und lasst mir eure Wünsche da!
Außerdem: Hätte jemand Interesse an einer WhatsApp Gruppe? Schreib mir gerne, falls Ja.