Jeffrey Dean Morgan

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Chapter One
Leave the past
where it belongs

Chapter One Leave the past where it belongs

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„Endlich bist du da." stürmisch schließe ich, meinen langjährigen Freund in die arme. Ohne groß zu zögern, drückt er mich fest gegen seine Brust. „Alles klar bei dir kleines?"

Ich löse mich aus seinen Armen, aber nur so weit das ich Jeffrey in die Augen sehen kann. Sein Mund schmückt ein zartes Lächeln. Wie sehr ich ihn vermisst habe. Nur der Gedanke daran, dass zwischen uns mehrere Städte liegen, lässt mein Herz einsam brennen.

„Natürlich." komme ich auf seine Frage zurück. „Und bei dir?"

„Jetzt auf jeden Fall." zwinkernd greift er hinter mich, um sich meinen Koffer zu schnappen, nur um diesen dann in sein Auto zu verfrachten.

„Komm, wir fahren etwas länger." mit einem Kopfnicken deutet er auf sein Auto, in dieses ich schneller als, der Wind gucken kann, einsteige und mich in die warmen Polster lehne.

„Also." Spitze ich meine Lippen und schaue zu Jeffrey, der sich hinters Steuer setzt. „Was machen wir?"

„Ich weiß noch nicht genau, jetzt aber erstmal fahren wir zu deinem Lieblingsrestaurant." „Du weißt, wie du mein Herz erobern kannst."

Einige Zeit fahren wir, werfen uns ab und an sehnsüchtige Blicke zu ohne das Jeffrey weiß, dass ich nicht einfach so zu ihm geflogen bin. Wie sonst..

Unsere Freundschaft ist schon lange nicht mehr die selbe, wie vor 2 Jahren.

Damals habe ich meinen damaligen Freund, mit Jeffrey betrogen. Wie genau es dazu gekommen ist, weiß ich gar nicht mehr genau. Nur das wir zu viel getrunken haben, ich Jeffrey heulend um den Hals viel und später in seinem Bett gelegen habe und nach mehr gebettelt habe.

Die Nacht werde ich niemals vergessen. Doch der Morgen danach, haben mich meine Schuldgefühle aufgefressen und ich hatte meinem Ex von der Sache gebeichtet.

Und obwohl mich eigentlich nichts mehr an meinem Ex festhielt, gab es mir eine zweite Chance. Am Anfang hatte ich so sehr bei ihm danach gebettelt, dass ich mir jetzt denke, ich habe mir nur etwas vorgemacht.

Es lief natürlich zwischen uns, wie es laufen sollte. Scheiße!

Und das habe ich erst ganze zwei Jahre später gemerkt.

Jeffrey hatte mir damals gesagt, dass er es keinesfalls bereut und er es jeder Zeit wieder tun würde.

Und genau an das musste ich immer wieder denken.

„Wir haben uns übrigens getrennt." sage ich deshalb ohne mit der Wimper zu Zucken.

Ich schaue rüber zu Jeffrey. Obwohl er sich auf den Verkehr konzentrieren sollte, guckt er geschockt zu mir. Er hat wohl mit allem gerechnet, nur nicht damit.

„Du machst Witze kleines?" lacht er dann. Doch ich schüttle mit den Kopf. „Wirklich."

Unbewusst beiße ich mir auf die Unterlippe. Seine Augen wandern zu dieser und schneller, als ich schauen kann lenkt er den Wagen zur Seite, hält diesen an nur um dann auszusteigen.

Verwirrt beobachte ich sein tun.

Wie er sich die Haare rauf, mich dabei anschaut, bevor er einmal ums Auto läuft, meine Tür öffnet, meinen Gurt löst wobei mir sein Geruch in die Nase schießt.

Jeffrey greift nach meiner Hand, zieht mich aus dem Auto nur um mich dann so hart zu küssen, dass ich hart mit dem Rücken, gegen die Tür knalle,

Doch seine weichen Lippen und seine Hände, die gierig meinen Körper entlang fahren, lassen mich alles vergessen. Es ist ein berauschendes Gefühl, ihn wieder zu schmecken.

Deshalb keuche ich erregt in unseren Kuss und Kralle mich in seine weichen Haare.

„Plötzlich weiß ich eine ganze Menge, was wir tun könnten." spricht er rau, als seine Lippen sich von meine trennen.

Seine Stirn ist gegen meine gelehnt. „Achja?" mache ich gespielt.

„Ja Baby."

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