Simon says
Der erste Teil ist bei nllia99 🤍🛐
Perplex schaue ich Pedro in die Augen. Entweder der Alkohol flüstert mir böse Sachen zu oder ich träume.Trotzdem tue ich, was er sagt. Während meine Beine sich wie von alleine an die Arbeit machen und sich weit spreizen, rutscht mein Kleid mir dabei bis zur Hüfte.
Meine Wangen färben sich rot, weshalb ich seinem hungrigen Blick ausweiche und meinen Kopf zur Seite drehe.
„Schau mir in die Augen." flüstert Pedro heißer, tätschelt dabei meine Wange.
Das Spiel hat eigentlich gar keinen Sinn mehr, zu elektrisch geladen und intim ist es zwischen uns beiden geworden.
Und trotzdem spiele ich weiter, nur schaue ich Pedro nicht an. Er hat es nicht gesagt..
„Pedro" betont er deutlich. „Möchte das du mir in meine Augen schaust."
Es ist lächerlich und trotzdem tue ich es.
Das Grinsen, welches seine weichen Lippen schmückt, raubt mir meinen Verstand.
Seine große und warme Hand streicht über die Haut meiner Innenschenkel. Augenblicklich wird diese mit Gänsehaut benetzt.
Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als Pedro seine Hand in Richtung meiner mittlerweile schon nassen Mitte schiebt.
Ich schlucke hart, als seine Finger wie eine Feder über meinen Slip streichen.
„Y/N sagt" , zieh mir meinen Slip aus." Meine Stimme ist nicht mehr als ein Hauch, doch der Alkohol gibt mir den Mut, den ich für diesen Mann benötige.
Gierig wandert sein Blick meinen Körper hinunter, bevor er mir endlich das störende Ding vom Leib reißt.
Pedro leckt sich über seine Lippen.
„Du bist wunderschön, mi corazón."
Ich nicke, zu mehr bin ich nicht in der Lage. So entblößt vor ihm zu liegen, während meine Gefühle Achterbahn fahren, ist nicht das was ich mir für heute vorgestellt habe.
Dennoch ist es das Beste, was mir jemals passiert ist. Unvorstellbar.
„Y/N sagt, zieh dir deine Hose aus."
Pedro tut was ich ihm sage, dabei sieht er immer wieder zu mir, so als hätte er Angst das ich weglaufen würde.
Aber der Chance entgehe ich nicht.
„Pedro sagt, fass dich selber an."
Geschockt richte ich mich auf. „Was?!"
Sein dunkles Lachen erfüllt das Hotelzimmer.
„Du hast schon verstanden Baby."
Mit einem Kopfnicken deutet er auf mein Unterleib.
„Du dich auch." verlange ich, als ich sehe wie Pedro sich seine Boxershort von den Beinen streift.
Als ich bemerke, dass ich nicht weiter in der Lage dazu bin das Spiel wirklich weiter zu führen, da er geradewegs auf mich zukommt und sich vor mich setzt, so dass er perfekte Sicht auf meinen Schritt hat, gebe ich nach.
Keine Ahnung, ob es der Alkohol ist oder der Mann, aber mein Verstand setzt aus, als Pedro mit seinen Hände meine Beine auseinander drückt.
Wie von selbst schließe ich meine Augen, lasse meine Hand abwärts fahren und zucke zusammen, als mein Finger zwischen meine schamlippen gleitet.
Da ich die Augen geschlossen habe, sehe ich Pedro nicht, aber ich höre ihn. Sein lauter Atmen, sein Genuschel.
Immer wieder übe ich Druck an meiner Perle aus und spüre jede Sekunde mehr, wie die Hitze meinen Körper durchflutet.
Pedros Hand legt sich warm an meinen Schenkel. Plötzlich spüre ich seinen Atmen dicht an meiner Mitte, weshalb ich mich hochstämme und in die dunklen Augen von dem wohl schönsten Mann schaue.
„Du läufst ja aus, Baby."
Seine Worte nehme ich nur noch im Nebel wahr, als ich spüre wie Pedro kurz darauf meine Hand aus meinem Schritt entfernt, um sie dann gegen seine Zunge zu ersetzen.
Als würde mich der Blitz treffen, lasse ich mich wieder nach hinten fallen, drücke meinen Rücken durch und falle in das Gefühl der Befriedigung.
Immer wieder umkreist seine Zunge, meine Perle. Saugt an dieser und beißt leicht hinein. Ein Gefühl, das ich nicht mal in hundert Jahren beschreiben könnte.
Kurz bevor sich meine inneren Wände zusammenziehen, greife ich hart nach Pedros Gesicht.
Sein Mund ist ganz geschwollen und der Glanz meiner feuchte auf seinen Lippen, lässt mich leise wimmern.
„Y/N sagt, fick mich endlich!"
„Das Spiel gefällt mir." lacht Pedro leise, bevor er sich zwischen meine Oberschenkel positioniert, mein eines Bein über seine Hüfte hebt, nur um im nächsten Moment, hart in mich zu stoßen.
Das plötzlich Gefühl, seine volle Länge in mir zu spüren, raubt mir meinen Atmen.
Wie lange habe ich insgeheim auf diesen Moment gewartet?
Pedro lässt mich Sterne sehen, lässt mich zu Wachs werden. Immer wieder, wenn er seinen Schwanz hart und unkontrolliert in mich stößt, bringt er mich zum Schreien, mich zum Stöhnen.
Ich greife wie automatisch in Pedros Haare, ziehe sein Gesicht zu mir, um ihn dann leidenschaftlich zu küssen.
Sein Keuchen in meinem Mund, seine Hände, die nach meiner Brust greifen und sein Schwanz der mich Richtung Universum katapultiert, geben mir den Rest.
„Pedro sagt, komm für mich." keucht er atmenlos und den Gefallen tue ich ihm nur zu gerne.
Wie auf Kommando, lasse ich mich fallen, während meine inneren Wände sich hart um Pedros Schwanz schließen und wir beide einen Höhepunkt erleben, den wir sicherlich nicht so schnell vergessen werden.
Sterne tanzen vor meinen Augen, als Pedro mich dicht an sich zieht und ich meinen Kopf auf seine nackte Brust lege.
Behutsam streichelt Pedro meinen Rücken.
„Hast du noch mehr von diesen Spielen auf Lager?" fragt er leise.
Ich kichere und nicke dabei. „Traust du dich denn?" „Gegenfrage mi Corazón, traust du dich?"
DU LIEST GERADE
ONESHOTS
ChickLitfor all the people who found themselves in books. FSK18!! Cover by @ILuneel