Oscar Isaac

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Oscar Isaac                   As a art teacher

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Oscar Isaac
As a art teacher




Der einzige Grund, weshalb ich Kunst als Wahlfach noch nicht geschmissen habe, ist unser Lehrer.

Mr. Isaac kann nicht nur gut Zeichen, nein er lässt auch die Herzen, der weiblichen Schüler schneller schlagen.

Ich kann natürlich nur von mir sprechen, aber dieser Mann hat von der ersten Stunde an, mir mein Herz gestohlen.

Er ist auch der Grund, weshalb ich meine Zeichnung nicht in die nächste Mülltonne geschleudert habe.

Zugegebenermaßen war er, meine Inspiration dafür. Nachdem meine Freundin, diese Zeichnung aber als, Alien bezeichnet hatte, verlor ich die Hoffnung.

„Nicht jeder versteht, die Gefühle hinter diesem Bild." meinte jedoch Mr.Isaac

Hatte mir damit, ein Lächeln gezaubert und mir meine Motivation zurückgegeben.

Von dem Tag an, hänge ich an jener Unterrichtsstunde an seinen Lippen. Folge jeden Beispiel von ihm, konzentriere mich auf seine Erklärungen und lasse mich kaum noch ablenken.

Meine beste Freundin neben mir, pickst mir leicht in die Seite, weshalb ich meinen Blick, von Mr.Isaac abwende.

„Ich suche eine Freundin, die noch Meerjungfrau ist."

Ich schaue von ihr wieder zu unserem Lehrer. „Keine Ahnung, ich will jetzt zu hören."

Ihre Kommentare zwischen durch, sind nicht nur verwirrend sondern auch verstörend.

Oft spricht sie Sachen an, von denen ich absolut nicht verstehe, woher sie plötzlich herkommen. Wie dieser Satz, wie kommt sie darauf?

-

„Kleiner Tipp."

Mr. Isaac, dessen Duft mir sofort in die Nase steigt und ich heimlich inhaliere, stützt sich mit seinen Händen an meinem Tisch ab.

Begutachtet das Blatt vor mir, auf diesen ich mit Kohle zeichne.

„Verwisch die Schattierungen, mit deinem Finger. Nicht mit dem Schwamm."

Verwundert schaue ich ihn an. Sonst hatte er uns immer empfohlen, dass mit dem Schwamm zu machen. „Aber?"

„Deine Finger, sehen sehr geübt aus." unterbricht er mich leise.

„Versuch es mal." er nickt dem Blatt zu, fordert mich also auf seiner Anweisung zu folgen.

Ich tue es. Werde aber rot, sobald ich seinen Blick auf mir spüre, während ich die Schattierungen mit meinem Finger verwische.

Deine Finger sehen geübt aus..

Ich schlucke hart, lasse gleichzeitig meinen Blick wieder hoch zu Mr. Isaac wandern.

Sein Mund schmückt ein Lächeln. „Perfekt."

Ohne noch ein Wort zu sagen, dreht er mir den Rücken zu und schaut still über die Schulter, der anderen Schüler.

-

„Bleibst du noch kurz bei mir?"

Mr. Isaac, lehnt an der Tafel, als ich mich wieder umdrehe und mit langsamen Schritte zurück nach vorne laufe.

Die Tür, durch die gerade, die anderen Schüler gegangen sind, schließt sich lautstark.

„Ein halbes Jahr bist du schon in meinem Kurs." fängt er nachdenklich an zu sprechen, streicht sich gleichzeitig durch seinen Schwarz-Grauen Bart.

Sein Blick wandert zu mir. „Das heißt, in zwei Wochen möchte ich die fertigen Zeichnungen, in deiner Mappe einsammeln. Bist du bis dahin fertig liebes?"

Liebes?

Falls das ein blöder Zufall sein sollte und er mich aus Versehen so genannt hat, kann ich dennoch nichts daran ändern, dass mein Herz bei seinem Spitznamen für mich, schneller schlägt.

„Natürlich Mr. Isaac." komme ich aber auf das Thema zurück. Drücke gleichzeitig meine Oberschenkel zusammen, da meine Hormone Achterbahn, bei diesem Mann fahren.

„Schaust du eigentlich alle Lehrer, so an?"

„Wie bitte?" quike ich erschrocken über seine Worte.

War das so auffällig?

„So wie du mich anschaust."

Mit langsamen Schritten, tritt er vor mich. Wickelt sich dabei, eine rote Haarsträhne in seine Finger. „So unschuldig und dennoch voller Lust."

Mein Mund wird bei jedem Wimpernschlag trockener und nur schwer kann ich, realisieren was mein Lehrer da gerade sagt.

„Ich weiß nicht wovon sie sprechen Mr. Isaac." lache ich nervös auf, versuche gleichzeitig etwas Abstand von ihm zu gewinnen und trete ein Schritt zurück.

Lachend, rau und scharf in mein Ohren kommt er mir wieder näher.

„Kunst heißt auch, seine Seelen zu entblößen."

„Ich-„ „Und seine Körper." unterbricht er mich.

Ich gehe seine Worte in meinen Kopf durch, verstehe nicht wie es dazu kommt, erkenne dennoch kein Spaß in seinen Augen. Nur das braune, welches fast schwarz wirkt.

„Ich kann dir zeigen, wie meine Finger arbeiten." er flüstert leise in mein Ohr, während seine Hand zu meiner Hose wandert.

Wie angefroren, stehe ich da. Würde am liebsten wegrennen, weil ich die Situation schon oft geträumt habe und sie mir deshalb unwahr vorkommt.

Bleibe aber still. Es ist kein Traum.

Nur im Nebel nehme ich war, wie er meine Hose öffnet und seine Hand kurzerhand in meiner Hose verschwindet.

Seine Finger, geschickt in meinem Slip wandern.

Kühl, weshalb ich tief Luft hole umkreist er meine Perle.

„So." haucht er mir leise in mein Ohr, bevor er sanfte Küsse auf meinem Hals verteilt. „Arbeitet man richtig."

Ich seufzte leicht auf, klammere mich gleichzeitig an seinen Armen fest, als er seinen Druck erhöht.

Seine langen Finger, schieben sich plötzlich in mich. Weshalb wir beide aufkeuchen, erregt und voller Lust.

„Komm auf meine Finger liebes."

Seine Augen sind genauso glasig wie meine, als er einen zweiten Finger in mich schiebt. Ich diese fest mit meinen inneren Wände umschließe und nicht anders kann, als zu stöhnen.

Das Geräusch meiner Nässe, unser lauter Atmen und seine Augen auf mich gerichtet, sind zu viel für mich.

Kurz bevor ich komme, mich endlich den Rausch des Orgasmus hingeben kann, klopft es an der Tür.

Erschrocken reiße ich meinen Kopf dahin. Doch Mr.Isaac hält mir nur meinen Mund, mit seiner Hand zu.

Deutet mir an leise zu sein, während seine Finger mich weiterhin ficken.

„Jetzt." brummt er leise, bricht damit meine Dämme, bevor ich, wie er es wollte, auf seinen Fingern komme und mein Stöhnen an seiner Schulter ersticke.

Mein Atmen zittert, mein Herz schlägt schnell und unkontrolliert. Was ist hier gerade passiert?

Schelmisch grinst er mich an, zieht dabei meine Hose wieder zurecht bevor er „Herein" ruft und sich mit einem Augenzwinkern, zu der Tür wendet.

„Mr. Isaac störe ich gerade?"

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