002 • Jeffrey Dean Morgan

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My love is wasted on you

Das ich tatsächlich vor diesem Mann stehe, hätte ich mir in meinen tiefsten Träumen nicht erhoffen können.

Mittlerweile denke ich nicht mehr, dass ich tot und im Himmel gelandet bin, sondern dass ich Träume. Doch als seine steife Stimme zu mir durch dringt, ich Jeffrey wahrscheinlich dabei anstarre, als wäre er ein Alien, hole ich tief Luft.

„Hi." oh große Klasse, dass habe ich ja super hinbekomme! Plötzlich schäme ich mich wobei ich vor einer Stunde noch meine dreckigsten Geheimnisse mit ihm geteilt habe.

„Du bist in echt noch schöner D/N"

Jeffrey kommt mir näher, wickelt sich eine lose Haarsträhne von meinen Zopf um seine schlanken Finger. Der Duft von ihm, der mir dabei in die Nase steigt lässt mich Sterne sehen. Holzig, frisch.. männlich.

Ich bin benebelt von diesem attraktiven Mann.

„Und deine Lippen sind so rot, wie eine Erdbeere."

Seine mittlerweile dunklen Augen fixieren meinen Mund. „Ob sie auch danach schmecken?" das raue in seiner Stimme durchzuckt mich sofort bekomme ich Gänsehaut.

Während er meinen Körper gegen seinen presst und sein Daumen über meine Unterlippe fährt, betrachte ich Jeff genauer.

Eindeutig der schönste Mann auf dieser Welt.

Die Haare von ihm locken mich an, ziehen mich magisch an weshalb ich kurzen Prozess mache und mit meiner Hand durch sie fahre. Von seinen Augen schaue ich auf Jeffrey's Lippen. Zum küssen gemacht.

„Probier doch mal." flüstere ich leise, möchte gerade ansetzen um noch etwas zu sagen, doch seine Lippen, seine wundervollen weichen Lippen beschenken meinen Mund mit feuchten wilden Küssen.

Ein seufzten entfährt mir, als seine große Hand über meinen Rücken streift. Ich möchte das dieser Moment niemals im Leben aufhört!

Als ich seine Haare ein wenig fester zu packe, um halt zu finden knurrt Jeffrey in meinen Mund. Zusammen taumeln wir vom Flur, ins Wohnzimmer lassen uns auf die Couch fallen während unsere Zungen um die Dominanz kämpfen.

„Du schmeckst noch viel besser D/N .. nach etwas süßen mit ein wenig Minze." haucht er gegen meine Lippen, als er sich kurz von mir löst. Dabei huscht ein Lächeln auf sein Gesicht, unglaublich das dass gerade wirklich passiert.

Unfähig etwas zu sagen, Presse ich meine Lippen wieder auf seine nehme erneut seinen Geschmack in mir auf, schwöre mir diesen für immer in meinem Gedächtnis zu behalten. Für immer.

Als seine raue Hand unter mein Shirt fährt, sich einen Weg zu meinen Brüsten Sucht, Keuche ich erregt auf, als er meinen Nippel zwischen seine Finger nimmt und diese massiert. Das ich sowieso schon maßlos feucht bin und sich meine Nackenhaare bis ins Universum aufgestellt haben ignoriere ich.

Denn ich möchte ihn auch spüren, Jeffrey ein Stöhnen entlocken so das ich dieses für immer im Kopf behalte.

Deshalb ziehe ich ihm kurzerhand sein Shirt aus, betrachte dabei seinen makellosen Körper. Ein Traum.

„Du bist so schön." hauche ich gegen seine Brust, bedecke diese mit küsse und fahre währenddessen mit meinen Fingern seinen Rücken entlang.

„Du D/N bist wunderschön." kurz schauen wir uns in die Augen, so intensiv das ich dass Gefühl habe Jeffrey könnte in meine Seele blicken.

So intensiv, dass ich mich erschrecke als er plötzlich seine Hand in meinen Slip wandern lässt.

„D/N du bist schon so bereit für mich, wie soll ich mich bitte kontrollieren?" Schwer atmend, weil seine Finger meine Perle zwicken schüttel ich meinen Kopf.

„Sollst du nicht Jeffrey."

In seinen Augen Blitz etwas auf. Vermutlich Freude, Erregung und Lust. Schneller als ich gucken kann, zieht er meinen Slip aus und vergräbt wenige Sekunden später sein Kopf zwischen meine Schenkel.

Mir wird schwindelig, als seine Zunge durch meine feuchte fährt. Ich brauche halt, weshalb ich mich an seinen Haaren festhalte, an ihnen ziehe als Jeffrey meine Perle anfängt zu saugen.

Knurrend drückt er meine Beine weiter auseinander, lässt seine Hand zu meiner linken Brust wandern und knetet diese. Ich stöhne laut auf, wölbe mein Rücken durch fühle mich, als würde ich auf Drogen sein.

In mir staut sich wahnsinnige Hitze, meine inneren Wände ziehen sich fast schon schmerzvoll zusammen und das alleine nur durch Jeffrey's unglaublichen Zunge.

Das Geräusch dabei, dass leise seufzten was ihn entkommt lässt mich vergessen, ich gebe mich ihm hin und komme laut stöhnend durch seinen Mund.

„Unglaublich ich werde niemals genug von dir bekommen." küssend fährt Jeff sich eine Spur zu meinen Brüsten hoch, nimmt meine Nippel in seinen Mund saugt und leckt an ihnen. Genau das, ist alles was ich im Leben wollte.

Während ich die heißen Berührungen genieße, vergesse ich Jeffrey nicht. Fummel an seinen Gürtel, öffne diesen um seine Hose samt Boxershorts auszuziehen. Seine Erregung springt mir förmlich entgegen, weshalb ich mir grinsend über meine Lippen lecke.

Gerade als ich mich ihn hingeben möchte, Jeffrey's Schwanz verwöhnen möchtest, hält er mich an meiner Schulter zurück. „Ich möchte dich fühlen D/N wir haben noch die ganze Nacht Zeit."

Das er vorhat über Nacht zu bleiben,lässt mich zufrieden lächeln. Viel schlafen werden wir wahrscheinlich nicht doch das ist mir recht.

Küssend drückt er mich zurück in die Couch und fährt Sekunden Später mit seiner Eichel durch meine geschwollen Lippen. Ich verdrehe deshalb die Augen, stöhne leise was Jeffrey keuchen lässt.

Bevor er sich hart in mir versenkt, drückt Jeff mir noch einen Kuss auf meine Brust. Es dauert nicht lange bis wir einen gemeinsamen Rhythmus finden, wir im Einklang stöhnen und uns das geben wonach wir uns so sehr sehnen.

„Schau mich an." ich tue was Jeff sagt, schaffe es aber nur halbwegs meine Augen offen zu halten, da das Gefühl von ihn in mir einfach zu fantastisch ist. Er füllt mich aus, lässt mich verzweifelt aufstöhnen so das ich mein Rücken durchdrücke, als er ein Bein von mir über seine Schulter legt.

Das klatschen was ertönt, wenn unsere nackte Haut aufeinander trifft, sein Hand die meine Brust hält genauso wie sein brummen sobald er hart in mich stößt, lässt mich plötzlich laut aufschreien bevor  meine inneren Wände sich im Jeffrey's Schwanz zusammen ziehen. „Fuck." knurrt er durch meine plötzliche enge, sackt kurze Zeit später völlig erschöpft auf meinen nackten Oberkörper zusammen.

Behutsam streichle ich seinen Kopf, genieße es. Genieße ihn. Unser Atmen ist momentan das einzige, was zu hören ist.

Uns hat es die Sprache verschlagen.

So liegen wir noch einige Minuten da, kuschelnd und total erledigt.

„Eigentlich bin ich nicht so." murmelt er leise an meiner Brust, so das sein Atem meine Nippel streift.

„Ich auch nicht." gebe ich zu, dass das wirklich nicht meine Art ist stimmt. Doch Jeffrey lässt mich plötzlich selbstbewusst werden obwohl wir uns nicht kennen. „Möchtest du die Nacht mit mir verbringen? Morgen früh, würde ich uns Frühstück ans Bett bringen." Das Angebot hört sich zu schön an um es abzulehnen, deshalb nicke ich leicht. „Warum fühlt sich das so vertraut zwischen uns an?"

„Ich weiß es nicht aber ich möchte das es nicht endet." haucht er mir einen sanften Kuss auf meine Lippen.



Ich hab frei die Woche, dass heißt ich habe vieeeel Zeit. Macht euch schon mal bereit.
Love 🦋🤍

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