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Oscar Isaac as a Art Teacher Part two
„Warum sollen wir eine Kirsche Zeichen? Wir sind nicht in der, 6 klasse." beschwert sich, ein Junge aus der hinteren Reihe laut.
Mr.Isaac verzieht das Gesicht. Wenn er eins nicht ausstehen kann, dann sind es, Schüler die sich ihm widersetzen.
Was er sagt, wird gemacht. Ganz egal, ob es einem passt oder nicht.
„Na gut, wenn sie damit so unzufrieden sind gehen sie doch bitte und kommen erst wieder, wenn sie dem Direktor erklärt haben, dass sie sich meinem Unterricht widersetzt haben."
Mein Kopf dreht sich, nach hinten zu den Jungen. Ich kenne seinen Namen nicht. Weiß nur, dass er sich bei seinem Kumpels gerne Groß macht.
Doch nachdem er erkennt, dass Mr.Isaac keinen Spaß macht, zieht er sich ohne ein Wort die Jacke an und verschwindet, aus dem Klassenzimmer.
Ich richte meine Aufmerksamkeit wieder nach vorne. „Also, können wir weiter machen?" fragt er an die Klasse gewandt.
„Zeichnen sie eine Krische. Vielleicht, die ein wenig beschlagen von dem Dunst ist. Etwas Feucht, scheint."
Sein Augen, hängen an mir, als er die Worte ausspricht und dabei grinst.
Hart schlucke ich. Ich weiß sofort, worauf er das feucht bezogen hat.
Seit dem, er mich vor wenigen Tagen im Klassenraum gefingert hat, denke ich jede freie Sekunde, an seine dicken, langen Finger.
„Darf ich sie fragen, warum ausgerechnet wir eine Kirsche zeichnen sollen?"
Das blonde Mädchen hat die Frage so formuliert, dass Mr.Isaac sie nicht falsch versteht.
„Die Kirsche ist für mich, wie eine verbotene Frucht. Kommt man einmal auf ihren Geschmack, möchte man immer mehr davon."
Ein Gewitter, tobt bei seinen Worten in meinem Brustkorb. Er meint mich? Scheiße, bilde ich mir das vielleicht nur ein?
„Ich mag sie einfach. Außerdem, erinnert mich die Farbe Rot an Dinge, die ich gerne mag."
-
Auch wenn ich gehofft habe, dass Mr.Isaac mich nach dem Unterricht zu sich ruft, hat er es nicht getan.
Er ist gegangen, ohne ein Wort zu sagen.
Den restlichen Tag, habe ich ihn auch nicht zu Gesicht bekommen. Etwas deprimierend, doch so wie er im Kunst Unterricht, über die Kirschen gesprochen hat, bin ich mir sicher, dass dieser Mann in nahe Zukunft wieder bei mir auftauchen wird.
Oder eher gesagt, wünsche ich mir nichts sehnlicher.
Nun stehe an der Ampel, warte darauf das es grün wird und ich endlich nach Hause kann.
Vielleicht mich in mein Bett verkrieche, bevor ich meine Finger runter tanzen lasse, mit dem Gedanken, es wären die von meinem Lehrer.
Ein Hupen, holt mich zurück aus meinen schmutzigen Gedanken. Als ich zur Seite schaue, sehe ich Mr.Isaac im Wagen sitzen.
Mit einem Kopfnicken, deutet er an, dass ich einsteigen soll.
Um Himmels Willen, dass muss er mir nicht zweimal klar machen. Ich gehe nicht zu seinem Auto, sondern fliege beinahe, bevor ich in den schwarzen Wagen steige.
Sofort umhüllt mich sein Aftershave, diesen man im ganzen Auto riechen kann.
Ich wünschte, mein Zimmer würde nach ihm riechen.
„Ich fahr dich nach Hause, sag mir deine Adresse Liebling."
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„Danke Mr.Isaac, dass hätten sie nicht tun müssen."
Nervös spiele ich mit meinen Fingern, als wie vor dem Haus meines Vater stehen bleiben.
„Oscar." spricht er rau, weshalb ich meinen Kopf zu ihm drehe. „Nenn mich Oscar, Liebling."
Liebling. Sein Kosename für mich lässt die Schmetterlinge, in meinem Bauch tanzen.
„Okay, Oscar." ich lächle sanft, möchte mich gerade umdrehe um auszusteigen, als er mich leicht am Arm packt.
Verdutzt schaue ich ihm in seine Augen. „Kein Abschiedskuss?"
Ich würde dir sogar, zum Abschied einen blasen. Verdammt.
Ich spreche es nicht aus, eher beuge ich mich schüchtern zu ihm rüber und streife sanft meine Lippen gegen seine.
Küsse ihn leidenschaftlich und bedacht, so dass er selbst am Abend meine Lippen noch auf seine spüren wird.
Keuchend lösen wir uns voneinander. Blicken und starr in die Augen, bevor Oscar hart in meinen Nacken greift, um unsere Lippen wieder miteinander zu verschmelzen.
Dieser Kuss, ist viel mehr. So viel mehr verlangen und Gier.
Und mit einem Mal, denke ich ich könnte ihm zum Abschied doch einen blasen.
„Zieh deine Hose runter." sage ich deshalb, leise keuchend.
Oscar beißt sich angetan auf seine Lippen und folgt meinem Befehl still.
Sein nun freiliegender Schwanz, dieser schon hart und dick darauf wartet, dass ich ihn lutsche, pulsiert praktisch schon unter meinen Blick.
Wie ausgehungert, beuge ich mich nach unten und lecke ohne noch vorher mit meinem Lehrer zu sprechen, über seine harte dicke Länge.
Entlocke nicht nur mir sondern auch Oscar damit, ein tiefes Knurren.
Ich spiele mit meiner Zunge, um seiner Eichel herum bevor ich seinen Schwanz ganz zwischen meine Lippen nehme. Angetan deshalb, meine Augen zurück Rolle und wünschte, ich würde seinen Geschmack für immer auf meiner Zunge lassen können.
„Scheiße Baby, hör nicht auf."
Oscars Hand, wandert in mein Haar. Kontrolliert so sein Tempo, bevor er seine Hüfte stemmt und meinen Mund mit Stößen fickt.
Mir Tränen, bei seiner Länge, die in meiner Kehle steckt, die Wange herunterlaufen und ich immer wieder würgen muss.
Doch scheiße, selbst wenn ich in die Hölle dafür komme, würde ich mich jedes Mal wieder so von ihm ficken lassen.
Sabbert hängt läuft über meine Mundwinkel, doch das Keuchen meines Lehrers und das tiefe Stöhnen meines Namens, spornen mich nur mehr an.
Seine Adern, am Schwanz werden dicker und das Zucken verrät mir, dass er gleich kommt.
Deshalb lasse ich meine Hände, zu seinen Hoden wandern und Knete diese zusätzlich.
Sauge und schluchzte laut auf seinen Schwanz, bevor er heiß in meine Kehle spritzt.
Und von diesem Moment an, weiß ich zu 100 Prozent, dass ich seine Kirsche bin.