Oscar Isaac

707 20 21
                                    

When I saw you
I fell in love , and you smiled
because you knew




When I saw you I fell in love , and you smiled because you knew

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.






Vögel die am Morgen zu singen beginnen. Sonnenstrahlen, die unerbittlich sich im Raum ausbreiten.

Blaue Augen, die dem Ozean gleichen, blicken direkt in meine..

Ich bin verliebt.

„Guten Morgen."

Als Antwort, auf ihre Zucker süße Stimme, lächle ich.

Halte diesen Augenblick, mit den singenden Vögeln im Hintergrund, der Sonne, die ihren nackten Körper umhüllt und ihren Augen in meinem Kopf.

Schließe diesen Moment, zu einen der schönsten, die ich bis jetzt in meinem Leben hatte.

Das hier. Genau das hier ist, ist wonach ich mich so lange gesehnt habe.

Einer Frau, die mir meinen Kopf so dermaßen verdreht, dass ich High durchs Leben laufe.

Die mir allein durch ihre Augen zeigen kann, was Zukunft bedeutet.

Diese mich zum vergessen bringt aber gleichzeitig nicht vergessen lässt.

Mich zum lachen bringt, mir dennoch meine Tränen von meinem Gesicht küsst.

Eine, die sich wegen mir fällen lässt ohne Angst zu haben, dass ich sie nicht wieder auffange.

Sich mir hingibt, mir dabei aber gleichzeitig meinen Verstand raubt.

Nika. Nika. Nika.

Ich lächle sie an, während ihre Finger, die Konturen meines Gesichts Nachfahren.

So verliebt und unbeschwert, steckt jeder gerade in seiner gedankenblase, dass nicht einmal gesprochen werden muss, um dem gegenüber zu zeigen, was man fühlt.

Aber ich muss auch nichts sagen. Denn Nika macht es mir so leicht, ihr zu zeigen, wieviel sie mir bedeutet.

Es beschreiben, kann ich nämlich nicht.

Es ist wahrhaftig eine Achterbahn der Gefühle, die ich mit ihr durchlebe.

So liebevoll und fürsorglich.. gleichzeitig so unfassbar sexy und nichtsdestotrotz bestimmend.

Nika weiß was sie will. Und genauso wie bei mir, gibt sie bei einer Sache, die sie möchte, erst auf, wenn sie es bekommt.

Doch sie weiß nicht, dass ich ihr schon verfallen bin, als ihre Meeresblauen Augen meine trafen.

Ihre roten Haare, im Wind davon geweht worden sind. Und ihr weißes unschuldiges Kleid, meinen Freund da unten, zum Zucken gebracht haben.

Ich bin so verliebt, dass ich mich früher dafür geschämt hätte.

Doch Nika.. sie macht mich schwerelos.

Bei ihr denke ich nicht darüber nach, was ich sage, damit es sich richtig anhört. Bei ihr, rede ich und vergesse überhaupt wie man nachdenkt.

„Wir sollten aufstehen."

Das sollten wir.

Vor allem, nachdem wir schon Ewigkeiten hier liegen. Uns küssen und uns hingeben.

„Du vergisst, dass ich dich wie ein offenes Buch lesen kann, mein lieber."

Grinsend erhebt sie sich vom Bett, aber nicht ohne vorher mir einen sanften Kuss zu schenken.

„Komm wieder her."

Ich bekomme nicht genug von ihr.

Ohne Nika, an meiner Seite fühle ich mich so nackt.. und das nicht nur, weil ich es auch gerade bin.

„In zwei Stunden, müssen wir bei meinem Vater sein."

Sie murmelt noch etwas, dass sich so anhört wie „Komm schon." um dann ins Badezimmer zu verschwinden.

Seufzend streiche ich mir über mein Gesicht, nur um meiner Rothaarigen Schönheit zu folgen.

Vor dem Spiegel, bindet sie sich ihre Haare zu einem Dutt.

Ich kann nicht anders, als mich hinter ihr zu stellen. Meine Arme um ihre Hüfte zu schlingen, nur um dann feuchte Küsse, auf ihrer Schulter zu verteilen.

„Oscar." „Mhm?"

Ich schaue zum Spiegel, begegne ihre Augen, diese direkt auf meine Treffen.

„Lass das."

„Ich mach doch gar nichts." sage ich gespielt unschuldig.

Meine Hände, die auf ihren nackten Hüfte ruhen, schieben sich hoch zu ihren Brüsten.

Sanft packe ich sie zu. „Boobies."

„Du Spinner!" lacht meine schöne, nur um sich dann zu mir umzudrehen.

Ihre Hände finden sofort einen Weg, zu meinen Haaren. „Lass sie wachsen."

Ich bin so benommen, von ihren roten Lippen, dass ich nicht verstehe was sie meint.

„Dein Haare." sagt sie, als könnte sie meine Gedanken lesen.

„Okay."

Wahrscheinlich würde ich bei ihr, zu allem okay sagen.

„Und jetzt." versucht Nika, sich von mir zu drücken, „muss ich duschen."

„Warte." hauche ich, bevor ich meine Lippen auf ihre drücke und sie in ein Leidenschaften Kuss verwickle.

Das sie es sich in den Kopf gesetzt hat zu duschen, vergeht mit jeden Zungenschlag mehr.

Bis ich sie endlich, leicht gegen das Waschbecken drücke.

„Wir haben noch genug Zeit." versichere ich ihr, als ich meine Hand, langsam ihren nackten Körper herunter wandern lasse.

„Um uns zu lieben."

Sanft dringe ich, in ihre nasse Spalte ein und kann wieder nicht anders, als mir den Blick ihres Gesichtes einzuprägen.

Nika ist so unglaublich schön.

„Oscar!" keucht sie angetan, nur um den Kopf in den Nacken zu legen. Um sich fallen zu lassen..

Wenige Sekunden lasse ich noch meine Finger in ihr krümmen, bevor ich sie bestimmend umdrehe.

„Schau uns an."

Unsere Blicke treffen sich im Spiegel,

„Und genieß, wie ich dich ficke."

Hart und unerwartet, schiebe ich meinen Schwanz in ihren Eingang.
Bringe sie zu stöhnen, zum betteln und wimmern.

ONESHOTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt