Der kleine Trailer hängt oben dran.c:
Dieses Kapitel gefällt mir zur Abwechslung mal wieder. Heh.
Es wird langsam ernster...
Viel Spaß beim lesen und danke für die Votes und die lieben Kommentare <3__________________
Ich wurde durch ein knackendes Geräusch geweckt. Immer wieder ertönte es. Ich bewegte meinen müden Körper auf, setzte mich auf.
Und nun sah ich auch, was es für ein Geräusch war. Kieselsteine die gegen meine Fensterscheibe prallten.
Ich ging zu meinem Fenster, starrte aber bloß wie blöde hinaus, als ich sah wer mich dort unten erwartete.Ardian.
Er warf Steinchen gegen meine Fensterscheibe um meine Aufmerksamkeit zu erlangen.
Wie kreativ.Ich öffnete das Fenster, zog es mit einem Ruck los.
"Was willst du schon hier? Ich dachte zu kommst erst gegen Nacht.""Pläne ändern sich, Darling. Jetzt komm in Gang, mach dich fertig und dann düsen wir ab. Dalli, dalli!", seine Stimme war wieder so rauchig und bestimmteresch.
"Woher wusstest du überhaupt, dass das mein Fenster war. Es hätte auch das von dem Schlafzimmer meiner Eltern sein können?", wobei dies im Untergeschoss lag.
"Ich hab dich Wochen beobachtet, schon vergessen? Los, hau rein!", hörte ich ihn noch sagen, schloss dann das Fenster. Mir wurde schon irgendwie mulmig zu mute, wenn ich darüber nachdachte, dass er mich eine zeig lang tag ein und tag aus beobachtet hatte.
"Hier bin ich, zufrieden?", fragte ich ihn, als ich es gemeistert hatte, unbemerkt aus dem Haus zu schlüpfen.
"Zufrieden bin ich erst, wenn Tjarks und die anderen weg vom Fenster sind. Steig ein.", sprach er, lehnte an dem Auto von Felix, wandte sich aber davon ab, als ich näher auf ihn zuging.
Wir stiegen beide in's Auto, er fuhr direkt los, ohne ein weiteres Wort zu sagen, und schaltete das Radio ein.
Die leise Stimme von Adele belebte das Auto. Ich liebte ihre Stimme."Wir fahren zu Ju, Tommy und Felix. Dort sprechen wir nochmal alles durch, wichtig ist, dass du dabei bist. Deine Position in dem Plan ist nicht ganz unwichtig.", erklärte er und sah wie gebannt auf die Straße.
Ich nickte, bemerkte dabei, dass er es wahrscheinlich nicht sah, doch kümmerte mich nicht weiter drum.
Er hielt vor dem Gebäude, zu dem er letztes Mal schon fuhr. Das, in dem sie eine Art Trainingshalle besaßen, wobei die Bezeichnung "Trainingsraum" besser passte.
Wir stiegen gemeinsam aus, liefen zur Tür und Ardian klingelte. Ju öffnete, wie das mal zuvor auch schon.
Er begrüßte uns herzlich, umarmte Ardian und mich."Also gut, Ju, Tommy, Felix und ich werden heute Nacht in deiner Nähe sein. Tjarks ist hinter dir her, er hat mitbekommen, dass wir wieder in Köln sind. Du wirst heute Nacht durch das Viertel spazieren, in dem er sich hauptsächlich aufhält. Und du wirst allein sein, wir werden dich dennoch im Auge haben. Stella, was jetzt kommt ist besonders wichtig. Wir haben lange überlegt wie wir es genau anstellen, ihn zu überwältigen. Er ist stärker als wir. Viktor und Marley, die er mit Sicherheit dabei haben wird, sind es mittlerweile auch. Du wirst mit ihm mitgehen müssen, er wird dich entführen wollen. Er wird ich knebeln wollen, dir Schmerzen zufügen wollen, um von mir endlich sein Geld zu erlangen. Ich habe es nicht, wie du weißt. Es ist alles auf meinen Mist gebaut. Ich werde dich noch in der selben Nacht von ihm weg holen, werde die Jungs und die Polizei im Rücken haben, als Unterstützung. Ich hoffe, dass alles so klappt wie ich es mir vorstelle.", erklärte Ardian genau, als wir in der kleinen Küche saßen. Ich mit Ardian an dem Küchentisch, die anderen beiden auf dem Boden da nicht genügend Stühle da waren.
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Erkenne dein wahres Ich
FanfictionWas passiert, wenn zwei völlig verschiedene Welten, arm und reich, aufeinander treffen? Der Besuch bei einer Musikschule sollte dazu führen, dass Stella auf Ardian trifft. Ardian, ein begnadeter Tänzer, nebenbei in der Autowerkstatt seines Vaters tä...