Das Höllenkind von Hogwarts

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Kapitel 16
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Es waren 4 Tage vergangen, seit Loona Prof. Lockhart fast umgebracht hätte. In seinem Haus wurde Harry immer wieder über die drei Fremden ausgefragt, und woher er sie kannte. Er erklärte offen, dass die drei zu seiner Familie gehörten. Der Mann war Stolas, sein „Onkel“ die beiden Frauen waren Stolas Tochter Octavia die für Harry eine Schwester war und Loona, war praktisch seine Ziehmutter. Ihre vulgäre Sprache störte einige Hexen und Zauberer, besonders aus den alten Familien, doch Harry meinte dazu nur, dass die sich keiner mehr an frecher Sprache so sehr stören würde, außerdem hatte Loona jedes Recht dazu wütend auf Flophart, wie die Schüler ihren Lehrer nannten, zu sein. Natürlich machte sich Draco zusammen mit seiner Bande über ihn lustig, doch das ignorierte Harry weiterhin, da der blonde Idiot genau das für Harry war, ein Idiot. Zu mindestens ignorierte er Malfoy, bis heute. Es war kurz nach dem Mittagessen, Harry wollte gerade in die Bibliothek, da hörte er wieder Malfoy höhnen. „Na Potter, wie geht’s den deinen Babysittern? Es ist schon lächerlich, dass du ein dreckige Squip als Vormund hast und dann noch eine, die so unhöflich ist. Kein wunder das du bei den Versagern gelandet bist, bei so einer Erziehung. Aber hey, immerhin ist sie recht nett anzusehen und wer weiß was sie noch für dich getan hat.“ seine Bande lachte dreckig und in Harry brodelte es. Wenn dieser Bengel ihn beleidigte, dann kümmerte es ihn nicht, aber niemand beleidigt seine Familie.

Leise aber kühl sprach er zu Malfoy, ohne sich dabei zu dem Jungen umzudrehen. „An deiner Stelle würde ich lieber still sein, Malfoy.“ „Und wieso? Ich meine, was sind das überhaupt für Leute? Der Mann war ja wenigstens noch akzeptabel, da er sich zu benehmen weiß, aber die beiden Weiber waren einfach nur peinlich. Da weiß eine Frau wohl nicht wie sie sich zu benehmen hat, aber was erwartet man schon von dreckigen Squips. Sag mir Potter, was ist diese Frau eigentlich für ihren Herrn? Seine Putzhilfe, oder doch seine Dirne.“ ruckartig drehte sich Harry und. Mit einem Winkt seiner Hand wurde Malfoy zu ihm gezogen was den blonden ziemlich erschreckte. Die Schüler und Lehrer waren auf einem Schlag still. Zauberstablose Magie war schwierig und von einem Schüler, vor allem einem in der 2. Klasse, wurde so etwas nicht erwartet. Harry hingegen packte Malfoy am Kragen seiner Robe und zischte ihn mit eiskalter Stimme an. „Loona ist weder eine Putze, noch eine Hure. Sie mag nicht über die selbe Magie verfügen, wie wir beide, aber eines kann ich dir sagen, sie würde dir und deinem Vater ohne Probleme den Arsch aufreißen. Ihr Reinblüter solltet wirklich lernen, euch besser zu benehmen, wenn man daran dachte das ihr nur wenige seit. Ich kann es ohne Probleme vertragen wenn du mich beleidigst du bist es nicht wert das ich mich darüber aufrege, aber wenn du es noch einmal wagen sollten, meine Familie zu beleidigen, dann wirst du mich richtig kennen lernen. Ich werde dich verletzen, dir weh tun und glaub mir auf Magie bin ich nicht mal angewiesen um meine Ziele zu erreichen.“ damit ließ er Malfoy einfach los und verließ die Halle. Malfoy knurrte wütend, wie konnte dieser Halbblutbastard es nur wagen ihn, einen Malfoy, so zu behandeln? Die kühle Stimme von Prof. McGonagall hinter ihm ließ den blonden zusammen zucken. „Mr. Malfoy, das wären 10 Punkte von Slytherin, für ihre Wortwahl.“ auch Prof. Snape sah Malfoy kühl an. „Und nochmal 10 Punkte Abzug von Slytherin, da Sie unser Haus in der Öffentlichkeit blamiert haben. Wir reden später in meinem Büro.“

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