Das Höllenkind von Hogwarts

353 35 0
                                    

Ich weiß es ist etwas her das ich diese Fanfiktion aktualisiert habe. Hier kommt noch von dem eigentlichen Autor: So Freunde hier wäre das Finale des 4. Teils. Sorry das am Wochenende nichts kam, aber irgend wie hatte ich einen Stopper. Ich wollte schreiben aber...naja. Ich wurde nicht fertig, aber jetzt hat es ja geklappt. Viel Spaß beim Lesen euer Kevin Slytherin ;D

Kapitel: Tri-Magisches-Finale
---------------------------------------------------------

„Was für eine Schande.“ dies sagte Viktor zu Harry und Cedric. Die drei Champions standen vor dem Labyrinth, welches für die 3. Aufgabe erschaffen wurde, dafür wurde das Quidditchfeld umgewandelt. Da alle drei diesen Sport liebten, war es für sie wie ein Schlag ins Gesicht. „Ein Glück, dass das Feld nach dem Turnier wieder zurück verwandelt wird, sonst hätte ich mich stark beschwert.“ antwortete Cedric. Harry schnaubte. Ich habe hier noch 3 Jahre, ihr zwei seit fertig, wenn die das Feld also nicht wieder normal machen würden, würde ich mich beschweren. Oder die Schule wechseln.“ „Wollte deine Mom, das nicht eh?“ fragte Viktor. Die drei Champions hatten sich im laufe des Turniers angefreundet, da alle drei Quidditch liebten. Auch Fleur war eine Freundin geworden, spielte aber kein Quidditch. Harry nickte. „Ich konnte meine Mütter überzeugen, mich hier zu lassen. Aber eines ist klar, wenn nochmal was schlimmes passiert, dann werden mich beide von Hogwarts nehmen. Ich hoffe einfach, das ich die dritte Aufgabe, weitestgehend unverletzt überstehe. Ich hatte zwar meine Zweifel, aber an sich gefällt es mir hier in Hogwarts, daher will ich nicht wechseln, auch wenn ich wirklich manchmal das Gefühl habe, irgend etwas würde mich hassen, so viel Mist der mir passiert. Aber mal sehen was kommt, vielleicht habe ich ja Glück und einer von euch drein, erreicht den Pokal schnell und das ganze Turnier endet friedlich.“ seine beiden Freunde nickten, doch allen vier Champions war eines klar, die letzte Aufgabe würde nicht friedlich enden und alles wäre gut. Dafür war schon zu viel schief gegangen. Zwar waren einige Wochen seit der zweiten Aufgabe vergangen, doch Harry hatte trotz Madame Pomfreys Hilfe, noch immer einige Schmerzen. Allerdings waren diese nur klein und ertragbar. Im Sommer würde er sich völlig erholen können.

Loona hatte schon Tränke für ihn gekauft und hatte sogar angefangen selber das brauen zu üben. Sie war sogar gar nicht mal schlecht, vielleicht keine Meisterin, aber für die Hausapotheke würde es reichen. Auch hatte sie ihm nahe gelegt, für die letzte Aufgabe, all seine Waffen bei sich zu haben. Sicher war sicher. Harry wusste das seine Mom recht hatte, also würde er sich mit seinen Waffen ausrüsten, um so besser gegen die Gefahren in Labyrinth bestehen zu können. Oh die Zauberer und Hexen würden ihn sicher mit Verachtung bestrafen, aber sein Leben war ihm wichtiger, als das Wohlbefinden der Briten. Oh er würde seine Pistolen und sein Messer nicht gegen die anderen Champions nutzen, das ganze ist ja mehr ein Wettrennen, aber für die Monster die sicher im Labyrinth sein würden, würde es eine böse Überraschung sein, wenn ihnen die Kugeln um die Ohren flogen. Genug Munition hatte er auch dabei, dennoch sollte er sparsam sein. Auch hatte er sich noch einige Wurfmesser, ein weiteres Kampfmesser, festere Kleidung die mit leichten Metallplatten bestückt waren und sogar ein paar kleine Bomben die ihm Cherri Bomb geschickt hatte, organisiert. Es erschreckte Harry wie einfach er solche Waffen ins Schloss bringen konnte, ohne das es jemanden auffiel. Nun, nicht sein Pech, sondern eher sein Glück.

So vorbereitet nutze Harry die letzten Tage bis zur finalen Aufgabe damit, sich zu erholen. Er meditierte und las etwas in einem Buch seines Onkels. Irgend wann war es dann soweit, die dritte Aufgabe stand bevor. Die Zuschauer saßen auf großen Tribünen, während die Champions am Eingang zum Labyrinth standen. Dumbeldore erklärte den Champions nochmal was ihre Aufgabe war, sie sollten den Trimagischen Pokal erreichen, wer ihn in der Hand hielt, hatte das Turnier gewonnen. Harry schaute sich derweil nochmal um und erkannte das Mr. Crouch fehlte, dafür ein dicker Mann in grünem Anzug und einer Melone auf dem Kopf, so wie die hässlichste Frau, die Harry je gesehen hatte, anwesend waren. Die Frau sah aus wie eine große Kröte ganz in Pink und ihr falsches Lächeln ließ es ihm kalt den Rücken hinunter laufen. Irgend was war mit der nicht richtig. Leise wandte er sich zu Cedric. „Wer ist dieses Pinke Monster?“ der ältere Hufflepuff sah in Harry´s angegebene Richtugn und verzog angewidert das Gesicht. „Dolores Umbridge. Sie ist die erste Untersekretärin des Ministers und laut meinem Vater ein Miststück. Sie ist rassistisch und laut Dad völlig ungeeignet einen Beruf im Ministerium ausführen zu können, der höher ist als die des Hausmeisters. Halt dich am besten von ihr fern, ihr ist nicht zu trauen. Außerdem soll sie versucht haben einige Gesetzte zu erwirken, die den Muggelgeborenen mehr Nachteile einbringen würde, die sie eh schon haben.“ Harry nickte und verzog auch das Gesicht, mit so einer Person wollte er nichts zu tun haben. Umbridge klang ja schlimmer als so mancher Sünder, und es grauste ihn jetzt schon vor ihrem Tod. Er hoffte das Lady Magic diese...Frau, in irgend eine andere Hölle steckt und sie nicht in Lucifers Reich bringt. Warum nochmal war Mr.Crouch nicht mehr da? Harry wusste es nicht, es hieß nur der Mann wäre nicht mehr zu erreichen gewesen, nachdem er in den Ferien einige Tage Urlaub hatte. Also es war ja nicht so, als wenn es Harry wirklich interessieren würde, doch ihm wäre Crouch lieber, als diese Kröte. Der Mann hingegen war der Minister, Harry hatte ihn schon öfter im Tagespropheten gesehen, scheinbar wollte er sich das Finale ansehen, um dann dem Gewinner die Hand zu schütteln, und wieder gut dastehen zu können.

HöllenkindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt